Blaulichtreport für Mettmann, 13.11.2024: Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Düsseldorf - 2411047
Erstellt von Team Datenjournalismus
13.11.2024 13.18
Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Düsseldorf - 2411047
Mettmann (ots) -
Aus aktuellem Anlass und wegen der potenziell örtlichen Bezüge in den Kreis Mettmann veröffentlicht die Kreispolizeibehörde Mettmann nachfolgende Pressemeldung des Polizeipräsidiums Düsseldorf:
Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Fotos
Siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5904679
Nach der spektakulären Festnahme von drei Einbrecherinnen am vergangenen Donnerstag in der Düsseldorfer Innenstadt dauern die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats an. Insbesondere will die Kriminalpolizei herausfinden, woher der sichergestellte Tresor stammt. Die drei Frauen befinden sich seit dem Wochenende in Untersuchungshaft.
Der Tresor wurde am Freitag in der KTU der Düsseldorfer Polizei geöffnet. Neben Bargeld fanden dir Beamten eine Omega Taschenuhr, eine auffällige Münze und ein Zigarettenetui (siehe Fotos).
Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben außerdem, dass der Ford Fiesta des Trios bereits letzte Woche im Rhein-Erft Kreis unterwegs war. Möglicherweise liegt der passende Tatort zu dem Tresor auch in den Landkreisen wie Mettmann, Viersen, Neuss oder im Großraum Düsseldorf.
Mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei ihrer zuständigen Polizeibehörde oder beim KK 14 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 - 870-0 zu melden.
Fragen bitte an:
Polizei DüsseldorfPressestelle
Telefon: 0211-870 2005Fax: 0211-870 2008https://duesseldorf.polizei.nrw.de
Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 13.11.2024, 12:38 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Düsseldorf
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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