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Blaulichtreport für Düsseldorf, 13.11.2024: Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Fotos

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Sergey

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Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Fotos

Düsseldorf (ots) -

Riegel vor! - Keine Chance für Einbrecherinnen - Untersuchungshaft angeordnet - Tatorte und Geschädigte weiter gesucht - Ermittlungen dauern an - Fotos

Siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5904679

Nach der spektakulären Festnahme von drei Einbrecherinnen am vergangenen Donnerstag in der Düsseldorfer Innenstadt dauern die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats an. Insbesondere will die Kriminalpolizei herausfinden, woher der sichergestellte Tresor stammt. Die drei Frauen befinden sich seit dem Wochenende in Untersuchungshaft.

Der Tresor wurde am Freitag in der KTU der Düsseldorfer Polizei geöffnet. Neben Bargeld fanden dir Beamten eine Omega Taschenuhr, eine auffällige Münze und ein Zigarettenetui (siehe Fotos).

Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben außerdem, dass der Ford Fiesta des Trios bereits letzte Woche im Rhein-Erft Kreis unterwegs war. Möglicherweise liegt der passende Tatort zu dem Tresor auch in den Landkreisen wie Mettmann, Viersen, Neuss oder im Großraum Düsseldorf.

Mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei ihrer zuständigen Polizeibehörde oder beim KK 14 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 - 870-0 zu melden.

Diese Meldung wurde am 13.11.2024, 10:59 Uhr durch die Polizei Düsseldorf übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Düsseldorf

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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