Polizeimeldungen für Eschwege, 11.11.2024: Pressebericht vom 11.11.24
Erstellt von Team Datenjournalismus
11.11.2024 12.06
Pressebericht vom 11.11.24
Eschwege (ots) -
Polizei Eschwege
Unfallflucht
An der L 3241 zwischen Weidenhausen und "Weidenhäuser Kreuz"wurden in der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag diedortigen Leitplanken beschädigt.Gegen 04:57 Uhr wurde festgestellt, dass auf einer Länge von66,7 Metern die Schutzplanken insgesamt dreimal durch ein unbekanntes Fahrzeug angefahren und entsprechend beschädigt wurden.An der Unfallstelle konnten die ermittelnden Beamten der Polizeistation Eschwege neben weißen Fahrzeugteilen noch eine Radkappe der Marke "Renault", eine Kennzeichenhalterung eines Autohauses "Hermann" und ein Fragment mit einem Aufkleber"Renault elf" aufgefunden werden. Hinweise: 05651/9250
Polizei Sontra
versuchter Diebstahl von Diesel
Um 16:29 Uhr konnte gestern Nachmittag ein unbekannter Mann beobachtet werden, der sich mit einer Schaufel an einem Bagger"zu schaffen" machte. Als sich ein Zeuge näherte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und flüchtete vom Baustellengeländeder BAB 44 an der B 27 in Höhe "Gut Wellingerode".Die Polizeistreife stellte später fest, dass der Tankdeckel des Baggers abgeschraubt war. Von dem Unbekannten ist nur bekannt,dass dieser ca. 20 - 30 Jahre alt ist und dunkel gekleidet war. Hinweise: 05653/97660.
Polizei Witzenhausen
Unfallflucht
Um 18:50 Uhr befuhr gestern Abend ein 75-Jähriger aus Kaufungen mit einem Pkw den Philosophenweg in Witzenhausen. Da eine Weiterfahrtin Richtung Stadtpark nicht möglich war, versuchte er mit dem Auto rückwärts aus der Engstelle zu fahren. Dabei beschädigte er einen geparkten Pkw Daimler, wodurch ein Sachschaden von ca. 1200 EUR entstand. Anschließend fuhr er weiter, ohne sich um den Sachschaden zu kümmern. Aufgrund von Zeugenhinweisen konnte er zügig ermittelt werden.
Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler
Diese Meldung wurde am 11.11.2024, 11:33 Uhr durch die Polizei Eschwege übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Werra-Meißner-Kreis
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Werra-Meißner-Kreis
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Werra-Meißner-Kreis 6 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 100%. In 17% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 12 Tatverdächtigen befanden sich 9 Männer und 3 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 1 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 8 |
40 bis 50 | 3 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Werra-Meißner-Kreis bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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