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Polizeimeldungen für Düsseldorf, 08.11.2024: "Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit" - Vorstellung der vorweihnachtlichen Maßnahmen in der Landeshauptstadt - Polizei auf Weihnachtsmärkten deutlich präsent

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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"Attraktive und sichere Innenstadt zur Weihnachtszeit" - Vorstellung der vorweihnachtlichen Maßnahmen in der Landeshauptstadt - Polizei auf Weihnachtsmärkten deutlich präsent

Düsseldorf (ots) -

Auch in diesem Jahr setzt die Düsseldorfer Polizei wieder verstärkt auf Präsenz auf den Weihnachtsmärkten und den Einkaufsstraßen in der Innenstadt. Wie auch in den vergangenen Jahren sind die Polizistinnen und Polizisten als Fußstreifen unterwegs und für Besucherinnen und Besucher ansprechbar. Weiterhin wird es wieder zwei stationäre Präsenzpunkte im Bereich der Altstadt (Marktstraße) und am Kö-Bogen geben.

Die Beamten werden unter anderem gezielt auf Passanten zugehen und sie auf richtige Verhaltensweisen hinweisen. Im Vordergrund stehen die Verhinderungen von Straftaten, wie zum Beispiel Taschendiebstähle, Trickdiebstähle oder Diebstähle aus Kfz. Hier spielen auch Zivilfahnder eine große Rolle, die verdeckt im Einsatzraum unterwegs sein werden, um Straftäter zu überführen.

Fehlen dürfen natürlich auch die Deutsch-Niederländischen Doppelstreifen in diesem Jahr nicht. Die Einsatzplanung der Polizeiinspektion Mitte sieht vor, dass die Kolleginnen und Kollegen aus der Partnerregion Haaglanden an zwei Wochenenden (7./8. Dezember und 14./15. Dezember) im Einsatz sein und als Ansprechpartner für ihre Landsleute fungieren werden.

Aufgrund der Erfahrungen aus dem letzten Jahr, hat sich die Einsatzleitung der Polizei dazu entschieden, das Verkehrskonzept anzupassen. Da wieder mit einem deutlich erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, werden mehr "Verkehrspolizisten", unter anderem Kradfahrer, im Einsatz sein. Ihre Aufgabe wird sein, den Verkehr in der Innenstadt und rund um die Parkhäuser zu überwachen und Verkehrsverstöße konsequent zu ahnden.

Wegen des zu erwartenden Verkehrsaufkommens rät die Düsseldorfer Polizei Besucherinnen und Besuchern mit ÖPNV anzureisen.

Diese Meldung wurde am 08.11.2024, 14:12 Uhr durch die Polizei Düsseldorf übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Düsseldorf

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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