Polizeimeldungen für Rostock, 08.11.2024: Ermittlungserfolg des Kriminalkommissariats Rostock und der Staatsanwaltschaft Rostock - Mehrere Kilogramm Betäubungsmittel bei Durchsuchung in Rostock sichergestellt
Erstellt von Team Datenjournalismus
08.11.2024 12.17
Ermittlungserfolg des Kriminalkommissariats Rostock und der Staatsanwaltschaft Rostock - Mehrere Kilogramm Betäubungsmittel bei Durchsuchung in Rostock sichergestellt
Rostock (ots) -
Nach umfangreichen Ermittlungen hat die Rostocker Kriminalpolizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Rostock am Mittwoch, 6. November 2024, einen so genannten "Head-Shop" im Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt durchsucht. Die Maßnahme erfolgte im Zuge eines laufenden Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Rostock gegen einen 30-jährigen Deutschen, der in Verdacht steht, gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln zu handeln.
Bei der Durchsuchung stellten die Beamten knapp 7 Kilogramm Cannabis sicher. Zudem wurden weitere betäubungsmittelähnliche Substanzen aufgefunden, die kriminaltechnisch untersucht werden.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge dauern an. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Diese Meldung wurde am 08.11.2024, 11:34 Uhr durch das Polizeipräsidium Rostock übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Vorpommern-Greifswald
Im Kreis Vorpommern-Greifswald wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 831 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 700 Tatverdächtigen befanden sich 609 Männer und 91 Frauen. 13% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 205 |
21 bis 25 | 119 |
25 bis 30 | 101 |
30 bis 40 | 192 |
40 bis 50 | 69 |
50 bis 60 | 12 |
über 60 | 2 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Vorpommern-Greifswald insgesamt 836 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 96%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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