Blaulichtreport für Freiburg, 05.11.2024: Rheinfelden: Zwei Wohnungseinbrüche in Eichsel - Polizei sucht Zeugen
Erstellt von Team Datenjournalismus
05.11.2024 14.23
Rheinfelden: Zwei Wohnungseinbrüche in Eichsel - Polizei sucht Zeugen
Freiburg (ots) -
In dem Zeitraum zwischen Dienstag, 29.10.2024, 14.00 Uhr bis Sonntag, 03.11.2024, 23.00 Uhr, hebelten Unbekannte eine Balkontür auf, um in der Adelhauser Straße in ein Einfamilienhaus zu gelangen. Aus dem Haus wurde Bargeld entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.
Am Montag, 04.11.2024, in dem Zeitraum zwischen 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr, drangen Unbekannte über eine Terrassentür in ein Einfamilienhaus in der Schloßgartenstraße ein. Aus dem Haus wurden Schmuck und Bargeld entwendet.
Die Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Lörrach übernommen und bittet um Mitteilung verdächtiger Beobachtungen oder anderer sachdienlicher Hinweise. Das Kriminalkommissariat ist unter der Telefonnummer 07621 176-0 (24 h) erreichbar.
Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Hilfe zur Selbsthilfe an. Die Experten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Einbruchschutz an.
Nutzen Sie die Hilfe der Polizei und lassen Sie sich beraten.
Termine für dieses kostenlose Beratungsangebot können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07621/1500-640 oder E-mail freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden.
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 05.11.2024, 13:50 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Lörrach
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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