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Polizei News für Aurich/Wittmund, 01.11.2024: Polizei warnt vor Schockanrufen

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Polizei warnt vor Schockanrufen

Aurich/Wittmund (ots) -

Polizei warnt vor Schockanrufen

Es kommt aktuell wieder vermehrt zu sogenannten Schockanrufen. Am Donnerstag meldeten sich viele, vornehmlich ältere, Personen bei der Polizei und meldeten diese betrügerischen Anrufe.

Die Betrüger behaupten am Telefon, dass ein naher Angehöriger des Angerufenen einen Verkehrsunfall gehabt hätte, bei dem eine Person schwer verletzt oder zu Tode gekommen sei. Es müsse eine hohe Geldsumme als Kaution gezahlt werden, damit der Enkel oder die Enkelin bzw. der Sohn oder die Tochter einer Haftstrafe entgehen können.

Es kommt auch vor, dass die Betrüger weitere vermeintliche Amtsträger ans Telefon holen, um die Geschichte noch glaubwürdiger zu machen.

Eins haben diese Betrugsanrufe immer gemeinsam: Die Täter versuchen unter einem Vorwand an Geld, Wertgegenstände oder persönliche Daten ihrer Opfer zu gelangen.

Glücklicherweise ließ sich nach bisherigem Stand keiner der Angerufenen darauf ein - sie legten einfach auf.

Die Polizei rät:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selbst mit Namen melden
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehenden Personen.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.
  • Falls Sie bereits Opfer einer Betrugsmasche geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Weitere Tipps gibt es unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/

Diese Meldung wurde am 01.11.2024, 11:00 Uhr durch die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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