Polizeimeldungen für Rostock, 30.10.2024: Alkoholisierter Mann ohne Fahrerlaubnis und mit gestohlenen Kennzeichen gestellt
Erstellt von Team Datenjournalismus
30.10.2024 13.30
Alkoholisierter Mann ohne Fahrerlaubnis und mit gestohlenen Kennzeichen gestellt
Rostock (ots) -
In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwoch konnte die Polizei einen stark alkoholisierten Autofahrer in der Osloer Straße stellen.
Gegen 01:40 Uhr hatte ein Zeuge eine alkoholisierte männliche Person vor seinem Wohnhaus in Lütten Klein gemeldet. Der Mann soll laut Angaben des Zeugen vor dem Haus randaliert und sich im Anschluss in einen Mercedes gesetzt haben. Im weiteren Verlauf soll der Mann mit dem Fahrzeug rückwärts in eine Grünanlage gefahren sein.
Die alarmierten Beamten eilten in die Osloer Straße und konnten den Mann im Nahbereich in seinem Fahrzeug sitzend antreffen. Vor Ort führten die Beamten eine Überprüfung der Atemalkoholkonzentration durch, die einen Wert von 2,73 Promille ergab. Im Zuge der weiteren polizeilichen Maßnahmen stellte sich heraus, dass der 46-jährige polizeibekannte Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Zusätzlich war das Fahrzeug nicht angemeldet und mit gestohlenen Kennzeichen versehen.
Der Rostocker verhielt sich gegenüber den Einsatzkräften während der polizeilichen Maßnahmen aggressiv und leistete Widerstand. Die eingesetzten Beamten mussten den 46-Jährigen daraufhin fesseln. Dem Tatverdächtigen wurde eine Blutprobe entnommen und ihm die Weiterfahrt untersagt. Gegen den Mann wurden unter anderem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen übernommen.
Diese Meldung wurde am 30.10.2024, 12:58 Uhr durch das Polizeipräsidium Rostock übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Vorpommern-Greifswald
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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