Polizeimeldungen für Hamburg, 29.10.2024: 241029-1. Bergedorf hat "seine" Wache wieder - Wiedereröffnung des Polizeikommissariats 43
Erstellt von Team Datenjournalismus
29.10.2024 14.42
241029-1. Bergedorf hat "seine" Wache wieder - Wiedereröffnung des Polizeikommissariats 43
Hamburg (ots) -
Polizeipräident Falk Schnabel, der Leiter des Regionalpolizeikommissariats 43 Jörg Biese und die Projektrealisierung der Sprinkenhof GmbH eröffneten heute feierlich das umfassend modernisierte Polizeikommissariat an alter Stätte im Ludwig-Rosenberg-Ring.
Seit Anfang der 1990er Jahre fanden die Bürgerinnen und Bürger des Bezirks Bergedorf in dem bekannten Backsteinbau im Ludwig-Rosenberg-Ring 57 ihre örtliche Polizei.
Die materiellen und personellen Anforderungen an eine moderne Großstadtpolizei sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, sodass auch das Hauptgebäude der Bergedorfer Polizei an diesen Bedarf angepasst werden musste.
Nachdem die "Peterwagen" knapp zwei Jahre von der ehemaligen Handelsschule in der Wentorfer Straße zu ihren Einsätzen fuhren, sind die Kolleginnen und Kollegen nun wieder zurück am alten Standort.
Der fertige Gebäudekomplex ist zweifellos modern, innovativ und nachhaltig. Dazu zählt unter anderem eine Solarthermieanlage und auch die rund eintausend Quadratmeter große Gründachfläche.
Darüber hinaus stehen den etwa 220 Mitarbeitenden der Schutzpolizei und des Landeskriminalamts 17 Open-Space-Bereiche und Büros mit speziellen Beleuchtungssystemen, ein großer Sportraum oder etwa topaktuelle Küchen zur Verfügung.
Dazu Polizeipräsident Falk Schnabel:
"Die Eröffnung unseres Polizeikommissariats 43 in Bergedorf ist ein Meilenstein für die Sicherheit im Hamburger Osten. Mit der Fertigstellung des Um- und Neubaus der Gebäude des PK 43 ist Hamburgs modernste Polizeiwache entstanden, die für eine zukunftsweisende, innovative Architektur steht und meinen Kolleginnen und Kollegen in Bergedorf ein Arbeitsumfeld nach neuesten Standards bietet. Ich freue mich insbesondere, dass bei der Umsetzung auch die Aufenthaltsqualität der Mitarbeitenden Berücksichtigung gefunden hat und wir sie hiermit in ihrer täglichen und herausfordernden Arbeit bestmöglich unterstützen können. Unter anderem werden Tageslichtsimulatoren im Schichtbetrieb sowie Lärmschutzmaßnahmen dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern."
Mx.
Diese Meldung wurde am 29.10.2024, 14:00 Uhr durch die Polizei Hamburg übermittelt.
Lesen Sie auch:
Wie kann ich die Polizei in Hamburg erreichen?
Haben Sie eine Anfrage zum Thema der Meldung, wenden Sie sich direkt an die im Text angegebene Telefonnummer, sofern vorhanden.
In Notfällen ist die Polizei deutschlandweit unter der 110 erreichbar. Diese Nummer wurde 1973 im Rahmen des Notrufsystems73 bundesweit festgelegt.
Für medizinische Notfälle oder um die Feuerwehr zu alarmieren, ist die 112 die richtige Telefonnummer. Falls nötig, wird dort auch die Polizei benachrichtigt, beispielsweise wenn bei einem Verkehrsunfall sowohl eine Krankenwagen als auch die Polizei verständigt werden müssen.
Falls am Abend oder am Wochenende dringend ein Arzt benötigt wird, es sich aber nicht um einen schweren Notfall handelt, ist die 116 117 die beste Nummer. Sie verbindet Sie mit dem ärztlichen Notdienst. Haben Sie schwere Bauschmerzen, ist dieser Bereitschaftsdienst die richtige Adresse. Besteht dagegen ein Verdacht auf einen Herzinfarkt oder ist jemand nach einem Unfall schwer verletzt, ist die 112 die richtige Nummer.
Erfahren Sie mehr über die aktuellen Geschehnisse in Ihrer Region, einschließlich Wettervorhersagen, Warnmeldungen und vielem mehr, auf unserer Regio-News-Seite für Hamburg verpassen Sie keine wichtigen Informationen mehr!
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ roj/news.de