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Polizei News für Lüneburg, 28.10.2024: ++ Süßes oder Saures! ++ Nicht alles, was Spaß macht, ist erlaubt ++ Halloween steht vor der Tür ++ Polizei appelliert an Kinder, Jugendliche und Eltern ++

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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++ Süßes oder Saures! ++ Nicht alles, was Spaß macht, ist erlaubt ++ Halloween steht vor der Tür ++ Polizei appelliert an Kinder, Jugendliche und Eltern ++

Lüneburg (ots) -

++ Süßes oder Saures! ++ Nicht alles, was Spaß macht, ist erlaubt ++ Halloween steht vor der Tür ++ Polizei appelliert an Kinder, Jugendliche und Eltern ++

Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

Am Donnerstag, 31. Oktober 2024 ist "Reformationstag", ein gesetzlicher Feiertag im ganzen Norden. Der jüngste Feiertag, der in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen seit 2018 ein gesetzlicher Feiertag ist, erinnert an den Ursprung der Reformation mit Luthers Thesen.

Viele Familien in der Region werden am Donnerstag "frei haben" und den Reformationstag feiern, andere Familien, Kinder und Jugendliche haben bereits Kürbisse mit gruseligen Gesichtern verziert und freuen sich parallel auf "Halloween" (All Hallows' Eve, der Abend vor Allerheiligen).

Wie in den letzten Jahren werden in diesem Jahre wieder zahlreiche "Gespenster" durch die Straßen ziehen, um die Hausbewohner mit dem Ausspruch "Süßes oder Saures" vor die Wahl eines Streiches oder einer süßen Spende zu stellen.

Wie viele Kinder der Region mehr oder weniger gruselig maskiert durch die Straßen ziehen werden, bleibt abzuwarten. Zu bedenken gilt jedoch, dass nicht jeder "mitmacht" bei Halloween. Viele Menschen freuen sich über die fantasievoll verkleideten Besucher, aber zur Herausgabe von Süßigkeiten ist niemand verpflichtet.

Wie bereits in den vergangenen Jahren appelliert die Polizei an die Kinder und Jugendlichen, die Scherze nicht zu übertreiben, denn: "Nicht alles, was Geistern Spaß macht, ist auch erlaubt!". So haben viele dieser Streiche in Einzelfällen ein juristisches Nachspiel.

Das

  • Bewerfen von Hauswänden mit Eiern = ggf. Sachbeschädigung!,
  • Herausreißen von Pflanzen = Sachbeschädigung!,
  • Herausheben von Gullydeckeln = Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr! oder
  • Beschmieren von Autos = Sachbeschädigung!gehören im Einzelfall zum Repertoire mancher "Gespenster".

Die Polizei wird wie gewohnt in der Halloween-Nacht präsent sein und ein mögliches Treiben im "Auge haben".Hexen und Monster unter 14 Jahren können zwar nicht strafrechtlich belangt werden. Jedoch können zivilrechtliche Forderungen auch gegenüber Kindern bzw. ihren gesetzlichen Vertretern geltend gemacht werden. Daher appelliert die Polizei vor allem an die Eltern, ihre Kinder über die Gefahren und Konsequenzen von üblen Scherzen und Streichen aufzuklären.

Diese Meldung wurde am 28.10.2024, 12:59 Uhr durch die Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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