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Polizeimeldungen für Schermbeck, 25.10.2024: Schermbeck - Zivilpolizisten beenden kriminelle Fahrt

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Schermbeck - Zivilpolizisten beenden kriminelle Fahrt

Schermbeck (ots) -

Zivile Polizeibeamte des Verkehrsdienstes, auch ProVida genannt, waren am Mittwoch, den 23.10.2024 in Schermbeck unterwegs. Dort fiel ihnen ein VW Golf auf, dessen Fahrer ihnen sehr bekannt vorkam. Der 39-jährige Mann aus Wesel ist nämlich nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Die Beamten stoppten das Fahrzeug und kontrollierten den Mann. Dabei stellte sich heraus, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen als gestohlen gemeldet waren. Das Fahrzeug des 39-Jährigen war weder zugelassen noch versichert. Die Beamten stellten die Kennzeichen sicher.

Doch nicht nur am Fahrzeug hatten die Beamten einiges zu beanstanden. Neben der fehlenden Fahrerlaubnis bestand der Verdacht, dass der 36-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Er begleitete die Beamten zur Dienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

Den 36-Jährigen erwarten nun mehrere Strafverfahren.

/sw

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Kreispolizeibehörde WeselPressestelle Telefon: 0281 / 107-1050Fax: 0281 / 107-1055E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.dehttps://wesel.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Wesel, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 25.10.2024, 07:08 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Wesel übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wesel

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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