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Blaulichtreport für Kleve - Kempen - Kaldenkirchen, 25.10.2024: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl im Rahmen der Grenzkontrollen Nettetal-Kaldenkirchen

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl im Rahmen der Grenzkontrollen Nettetal-Kaldenkirchen

Kleve - Kempen - Kaldenkirchen (ots) -

Am Donnerstagvormittag, 24. Oktober 2024 um 10:00 Uhr, kontrollierte die Bundespolizei einen 48-jährigen Polen bei der Einreise aus den Niederlanden am Grenzübergang Schwanenhaus in Kaldenkirchen im grenzüberschreitenden Schienenersatzverkehr des Regionalexpress 13. Ein Abgleich der Personalien des Reisenden in den polizeilichen Datenbeständen ergab, dass er durch die Staatsanwaltschaft in Bamberg mit einem Haftbefehl wegen Diebstahl gesucht wird. Hiernach hat der Verurteilte noch eine Geldstrafe in Höhe 582,50 EUR zu bezahlen. Der Mann wurde vor Ort verhaftet und zur weiteren Sachbearbeitung zum Bundespolizeirevier Kempen gebracht. Hier zahlte der Sohn die fällige Geldsumme für seinen Vater bei der Bundespolizei ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Mann die Weiterreise gestattet.

Diese Meldung wurde am 25.10.2024, 06:38 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Kleve

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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