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Blaulichtreport für BAB 61, FR Köln, Emmelshausen-Koblenz, 24.10.2024: Zeugenaufruf - Unfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung durch Lkw-Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss

Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

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Zeugenaufruf - Unfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung durch Lkw-Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss

BAB 61, FR Köln, Emmelshausen-Koblenz (ots) -

Gestern gegen 17.30 Uhr befuhr ein Sattelzug, blaue Zugmaschine mit gelbem Auflieger, die BAB 61 in FR Köln in deutlichen Schlangenlinien. Hierbei touchierte dieser mehrfach die rechtsseitige Schutzplanke zwischen Emmelshausen und der Moseltalbrücke, wo Sachschaden im mittleren 4-stelligen Bereich entstand.Der Lkw-Fahrer fuhr unbeirrt weiter, bis er schließlich von der Polizei gestoppt werden konnte.Zuvor soll der Lkw weitere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben.Der Lkw-Fahrer stand unter der Einwirkung von Betäubungsmitteln, ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt.

Augenzeugen bzw. Geschädigte werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation Mendig unter 02652/97950 zu melden.

Diese Meldung wurde am 24.10.2024, 17:37 Uhr durch die Verkehrsdirektion Koblenz übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Mayen-Koblenz

Im Kreis Mayen-Koblenz wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 978 Rauschgiftdelikte erfasst. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 804 Tatverdächtigen befanden sich 693 Männer und 111 Frauen. 16% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21216
21 bis 25130
25 bis 30108
30 bis 40211
40 bis 50102
50 bis 6032
über 605

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Mayen-Koblenz insgesamt 1219 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 90%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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