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Polizeimeldungen für Eschwege, 23.10.2024: Pressebericht vom 23.110.24

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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Pressebericht vom 23.110.24

Eschwege (ots) -

Polizei Eschwege

Unfall beim Ausparken

Um 21:46 Uhr beabsichtigte gestern Abend ein 19-jähriger Eschweger mit einem VW Transporter in der Bebraer Straße in Eschwege auszuparken. Dabei touchierte er mit dem Transporter einen VW Passat, wodurch ein Sachschaden von ca. 500 EUR entstand.

Auffahrunfall

Um 12:37 Uhr befuhr gestern Mittag eine 38-Jährige aus Wanfriedmit einem Pkw die Lange Straße in Wanfried-Aue in Richtung Niederdünzebach. In Höhe der Hausnummer 2 bremste sie ihr Auto ab,um nach links abzubiegen. Dies bemerkte die nachfolgende 51-Jährige aus Wanfried zu spät und fuhr ungebremst mit ihrem Pkw auf.Das Fahrzeug der 51-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird mit ca. 7500 EUR angegeben.

Wildunfall

Um 01:42 Uhr befuhr vergangene Nacht ein 50-Jähriger aus Schwarzenbach mit einer Sattelzugmaschine die B 27 in Richtung "Hoheneicher Rondell". Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Reh, das nicht mehr aufgefunden werden konnte.Der Sachschaden am Fahrzeug wird mit ca. 2500 EUR angegeben.

Ladendiebstahl

Um 17:40 Uhr wurden gestern in einem Drogeriemarkt in der Eschweger Innenstadt (Stad) zwei Männer beobachtet, wie diese eine Vielzahlvon Kosmetikartikeln im Wert von ca. 300 EUR in eine Einkaufstasche verstauten und anschließend den Verkaufsraum verließen - natürlich ohne zu bezahlen.Eine zwischenzeitlich informierte Angestellte des Marktes liefhinter den beiden Männern hinterher und stellte diese zur Rede.Einer der Tatverdächtigen entleerte daraufhin den Einkaufsbeutel auf die Straße und beide flüchteten. Ein weiterer Passant nahm noch die Verfolgung auf, jedoch gelang den beiden Tätern die Flucht.Weitere Zeugen konnten noch sehen, wie diese in einen schwarzenVW Passat mit einem rumänischen Kennzeichen einstiegen.Das Fluchtauto war ebenfalls mit einer männlichen Person besetzt.Hinweise: 05652/9279430.

Einbruch in Lagerhalle

Am gestrigen Abend begaben sich gegen 20:30 Uhr zwei Personen aufdas Gelände eines Elektrobetriebes in der Eisenacher Straße in Eschwege. Dort begaben sich die zwei Tatverdächtigen zu einer Lagerhalle, in die vermutlich mittels einer Blechschere eingedrungen wurde. Hierbei wurde die Wand der Lagerhalle großflächig beschädigt, wodurch ein Sachschaden von mehreren tausend Euro entstanden sein dürfte. Weiterer Sachschaden entstand an der Tür eines Wohnwagensder auf dem Gelände abgestellt ist. Ein Eindringen in den Wohnwagen gelang jedoch nicht.

Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet.

Von den beiden Tatverdächtigen liegen folgende Beschreibungen vor:Der erste Täter war bekleidet mit einem dunkelblauen Hoodie, weißen Sneakers mit hellblauer Einfärbung und schwarzem "Fersenbereich".Der zweite Täter trug ein khakifarbenes Hoodie der Marke "Nike",eine schwarze Adidas-Jogginghose "DFB" und ebenfalls weiße Sneaker.Hinweise nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 05651/9250 entgegen.

Baucontainer aufgebrochen

Heute Morgen wurde festgestellt, dass sich unbekannte Täter in der Schlagdstraße in Wanfried im Baustellenbereich der Werrabrücke gewaltsam Zutritt zu einem Baucontainer verschafft haben.Die Tür des Containers wurde dazu aufgehebelt.Nach ersten Erkenntnissen wurde ein blauer Sack mit Leergut gestohlen. Zudem entstand Sachschaden an der Tür des Containers. Hinweise: 05651/9250.

Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler

Diese Meldung wurde am 23.10.2024, 11:07 Uhr durch die Polizei Eschwege übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Werra-Meißner-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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