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Polizeimeldungen für Wismar, 22.10.2024: Gefährlicher Zwischenfall: Mann erzwingt Notbremsung am Bahnübergang

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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Gefährlicher Zwischenfall: Mann erzwingt Notbremsung am Bahnübergang

Wismar (ots) -

Am heutigen Morgen kam es am Bahnübergang Wismar Philosophenweg zu einem gefährlichen Zwischenfall. Eine bislang unbekannte männliche Person befand sich direkt am Gleis, trotz der geschlossenen Schranken. Der herannahende Regionalzug RB 11 (Zugnummer 13110) wurde dadurch zur Gefahrenbremsung gezwungen.

Trotz wiederholter Hupsignale des Triebfahrzeugführers begab sich die Person direkt auf die Gleise und zeigte dem Lokführer obszöne Gesten. Der Zug musste daraufhin vollständig zum Stillstand kommen. Kurz darauf flüchtete der Mann.

Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden. Verspätungen im Zugverkehr sind durch den Vorfall ausgeblieben.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Risiken, die durch den Aufenthalt im Gleisbereich, den Bahnbetrieb oder das unbefugte Mitfahren an Zügen entstehen können. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundespolizei.de.

Diese Meldung wurde am 22.10.2024, 15:35 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Rostock übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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