Blaulichtreport für Wuppertal, 21.10.2024: W/RS/SG "Riegel vor! Sicher ist sicherer." Polizei lädt zu individuellen Beratungsterminen ein
Erstellt von Team Datenjournalismus
21.10.2024 10.47
W/RS/SG "Riegel vor! Sicher ist sicherer." Polizei lädt zu individuellen Beratungsterminen ein
Wuppertal (ots) -
Anlässlich des bundesweiten Tags des Einbruchschutzes lädt die Polizei Wuppertal Bürgerinnen und Bürger für das kommende Wochenende zu Beratungsterminen im Bergischen Städtedreieck ein.
Als Teil der landesweiten Präventionskampagne "Riegel vor! Sicher ist sicherer." klären die Expertinnen und Experten des Kriminalkommissariats Kriminalprävention/Opferschutz über Möglichkeiten auf, sich gegen Einbrecher zu schützen und es den Kriminellen so schwierig wie möglich zu machen, ihre Taten auszuführen.
Denn: In nahezu jedem zweiten Fall scheitern Täter bei dem Versuch, in Wohnungen oder Häuser einzubrechen, weil Türen und Fenster gut gesichert sind. Trotzdem ist jeder Einbruch ein Einbruch zu viel. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen.
Die Polizei Wuppertal bietet an den folgenden Tagen individuelle Beratung und technische Tipps rund um das Thema Einbruchschutz an:
Freitag, 25.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in Solingen in den Räumen der Polizeiwache in der Kölner Straße 26
Samstag, 26.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in Remscheid in der Polizeiwache am Quimperplatz 1
Sonntag, 27.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in Wuppertal im Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee 228
Für einen Beratungstermin ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Die Vereinbarung eines Termins ist während der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer 0202 / 284 1813 oder außerhalb der Bürodienstzeiten unter der 0202 / 284 1801 (Anrufbeantworter) möglich. (tk)
Diese Meldung wurde am 21.10.2024, 10:10 Uhr durch die Polizei Wuppertal übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wuppertal
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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