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Sperrung aktuell am 11.10.2024: Vollsperrung L224 zwischen Kaarßen und Laave vom 15.10.2024 bis 29.11.2024

Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. Bild: AdobeStock_Von F Armstrong Photo

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Eine Vollsperrung kann die eigenen Pläne ziemlich durcheinanderbringen. Deshalb ist es für Autofahrer wichtig, rechtzeitig alternative Routen planen zu können. Aber wo genau kommt es eigentlich zu Einschränkungen und welche Umleitung wird empfohlen?

Sperrung im Landkreis Ludwigslust-Parchim: Die Details zur Verkehrsmeldung am 11.10.2024

Für den 11.10.2024 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (Landkreis Lüneburg/ Straßenverkehr/ BIWAPP) eine Verkehrsmeldung öffentlich gemacht. Sie teilte darin mit:

"Aufgrund dringend notwendiger Straßensanierungsarbeiten muss die Landesstraße L224 zwischen Kaarßen und Laave vollgesperrt werden.
Eine Umleitung ist ab Kaarßen über die B195 bis Tripkau von dort über die K60 und die K32 bis Vielank und von dort über die L06 bis Jessenitz und entsprechend umgekehrt ausgewiesen.
Aufgrund einer gewichtsbeschränkten Brücke über die Röcknitz im Zuge der K60 muss der Umleitungsverkehr dort mittels Lichtsignalanlage mittig einspurig über die Brücke geführt werden.
Fußläufig ist die Arbeitsstelle im Seitenraum passierbar.
Der Busverkehr wird mittels speziellem Baustellenfahrplan sichergestellt. Beachten Sie dazu die Fahrgastinformationen an den Haltestellen."

Bei einer längeren Vollsperrung ist es sinnvoll, nach einer alternativen Route zu suchen. Verwenden Sie ein Navigationsgerät oder eine Karten-App, um eine neue Strecke zu finden, die Sie zum Ziel führt. Seien Sie allerdings besonders aufmerksam, wenn Sie Umwege nehmen oder in ungewohnten Gebieten fahren, um temporäre Umleitungen zu vermeiden. Sollte es nicht vorher eine Entwarnung oder Änderungen der Meldung geben, gilt diese Warnung für den Zeitraum vom 11.10.2024, 12:00 Uhr bis zum 29.11.2024, 23:59 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

In Deutschland gibt es verschiedene Warn-Apps für spezifische Warnungen. So dominieren neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN. Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise, die eigenständig darüber entscheiden können. BIWAPP steht dabei für "Bürgerinformation und Warn-App" und ist eine App, die von verschiedenen Städten und Kommunen in Deutschland zur Warnung und Information der Bevölkerung in Not- und Krisensituationen eingesetzt wird. Die App ist ein wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes und ermöglicht es den zuständigen Behörden, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 11.10.2024). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ ths/roj/news.de

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