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Polizeimeldungen für Rostock, 11.10.2024: Lebensgefährlich: S-Bahnsurfer am Bahnhof Rostock gestellt

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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Lebensgefährlich: S-Bahnsurfer am Bahnhof Rostock gestellt

Rostock (ots) -

Rostock, 11. Oktober 2024 - Die Bundespolizei in Rostock hat am gestrigen Abend nach Hinweisen aus der Bevölkerung einen 17-jährigen Deutschen am Hauptbahnhof Rostock kontrolliert. Dieser wird verdächtigt, wiederholt S-Bahn-Surfen betrieben zu haben.

Aufgrund der bisherigen Ermittlungen konnte der Mann festgestellt und gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden.

Lebensgefahr durch S-Bahn-Surfen

Das sogenannte "S-Bahn-Surfen" zieht nicht nur ein Ermittlungsverfahren nach sich, sondern ist äußerst lebensgefährlich.Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Risiken, die durch den Aufenthalt im Gleisbereich, den Bahnbetrieb oder das unbefugte Mitfahren an Zügen entstehen können. Wer auf Züge klettert, bringt sich in akute Lebensgefahr. Bereits der Versuch, einen Waggon zu besteigen, birgt das Risiko, mit unsichtbarem Bahnstrom in Kontakt zu kommen. Besonders Kinder und Jugendliche setzen sich und andere durch leichtsinniges Verhalten, Abenteuerlust oder Mutproben großen Gefahren aus. Neben dem Zugverkehr selbst sind auch stromführende Teile der Bahnanlagen, wie Oberleitungen, eine tödliche Bedrohung. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundespolizei.de.

Diese Meldung wurde am 11.10.2024, 10:40 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Rostock übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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