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Polizeimeldungen für Eschwege, 11.10.2024: Pressebericht vom 11.10.24

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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Pressebericht vom 11.10.24

Eschwege (ots) -

Polizei Hessisch Lichtenau

Von Fahrbahn abgekommen

Am 09.10.24, um 16:35 Uhr, befuhr ein 40-Jähriger aus Witzenhausen mit seinem Pkw die B 451 von Großalmerode kommend in Richtung Trubenhausen. In einer Rechtskurve geriet er mit dem Auto auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und dadurch auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw, der von einem 63-jährigen Großalmeröder gefahren wurde. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die beiden Fahrer blieben unverletzt. Der Sachschaden wird mit ca. 20.000 EUR angegeben.

Polizei Witzenhausen

Geldbörse gestohlen

Am Vormittag des 08.10.24 wurde einer 78-Jährigen aus Witzenhausen die Geldbörse entwendet. Die Geschädigte hielt sich zwischen10:00 Uhr und 10:30 Uhr im Aldi Markt in der Straße "An der Bohlenbrücke" auf, wo ihr das Portmonee aus der rechten unverschlossenen Jackentasche gezogen und entwendet wurde.Neben Bargeld befanden sich noch persönliche Dokumente und Bankkarte in der Geldbörse. Schaden: ca. 150 EUR. Hinwiese: 05542/93040.

Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler

Diese Meldung wurde am 11.10.2024, 10:27 Uhr durch die Polizei Eschwege übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Werra-Meißner-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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