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Aktuelles zum Bahnverkehr in Düsseldorf: Einschränkungen auf der Linie RE 4 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

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Immer häufiger sorgen Personalmangel und Krankheit für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RE 4 bei Düsseldorf. Das hat der VRR mitgeteilt. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.

Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in NRW im Überblick

In der Zusammenfassung schreibt der VRR: Einschränkungen auf der Linie RE 4 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.

TypDatumUhrzeit
Beginn:09.10.202405.00 Uhr
Ende:09.10.2024,02.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:09.10.202403.36 Uhr

Einschränkungen auf der Linie RE 4 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR

Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. Im Wortlaut heißt es:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RE 4 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf Teilstrecken sowie zu Ausfällen auf dem gesamten Laufweg. Folgende Fahrten sind betroffen: RE 4 , Düsseldorf Hbf (05:21) - Aachen Hbf (06:34), Komplettausfall RE 4 , Aachen Hbf (07:22) - Dortmund Hbf (09:50), Komplettausfall RE 4 , Aachen Hbf (08:20) - Dortmund Hbf (10:50), Teilausfall von Düsseldorf Hbf (09:42) bis Dortmund Hbf RE 4 , Dortmund Hbf (10:09) - Aachen Hbf (12:36), Teilausfall von Dortmund Hbf bis Düsseldorf Hbf (11:21) RE 4 , Dortmund Hbf (11:09) - Aachen Hbf (13:36), Teilausfall von Dortmund Hbf bis Düsseldorf Hbf (12:21) Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges."
Sollten weitere Details bekannt gegeben werden, können Sie diese bei news.de finden.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

Es läuft nicht alles rund? Lieber news.de lesen statt sich ärgern.

Falls ihre Reise heute länger dauert, nutzen Sie die Zeit doch, um sich auf news.de zu informieren.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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