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Blaulichtreport für Polizeipräsidium Rheinpfalz, 02.10.2024: PP Rheinpfalz beteiligte sich an Interkulturellen Woche

Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / Karl-Heinz H

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PP Rheinpfalz beteiligte sich an Interkulturellen Woche

Polizeipräsidium Rheinpfalz (ots) -

In der letzten Woche im September findet traditionell die Interkulturelle Woche statt. Ziel der bundesweiten Aktion ist es, die Vielfalt zu stärken und sich gegen Rassismus einzusetzen. In diesem Jahr fanden die Veranstaltungen unter dem Motto "Neue Räume" statt.

Auch in der Vorder- und Südpfalz fanden zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen der Interkulturellen Woche statt. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz versteht sich als Bürgerpolizei. Die Polizistinnen und Polizisten sind genauso vielfältig, wie die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Bezirk.Grund genug, dass sich das Polizeipräsidium Rheinpfalz an der Interkulturellen Woche beteiligte!

So nahm die Polizeiinspektion Germersheim am 22.09.2024 an der Veranstaltung des Beirats für Migration und Integration in der BBS in Germersheim und an der Veranstaltung des Hauses der Familien Germersheim am 29.09.2024 teil.

Die Polizeiinspektion Neustadt beteiligte sich mit einem Infostand an der Veranstaltung "Viele Kulturen - eine Stadt" am 29.09.2024 auf dem Marktplatz in Neustadt.

Auch die in diesem Jahr neu eingestellte Integrationsbeauftragte des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Hayat Erten, nahm an einer Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche teil. Gemeinsam mit einem Kollegen der Polizeiinspektion Frankenthal, der im Nebenamt Dialogbeauftragter und somit Ansprechpartner für Interkulturelle Themen in seinem Polizeibezirk ist, besuchte sie am 27.09.2024 das "Interkulturelle Fest" der Stadt Ludwigshafen im Hack-Museumsgarten.

Die erste Integrationsbeauftragte bei einer rheinland-pfälzischen Polizeibehörde wurde erstmals im Februar 2024 im Rahmen eines Pilotprojektes eingestellt. Sie soll dabei helfen, Hemmschwellen in interkulturellen Begegnungen abzubauen, die Akzeptanz kultureller Vielfalt zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Zugewanderten und ihren Organisationen zu erleichtern.

Auch soll sie die Arbeit der Dialogbeauftragten der Behörde koordinieren. Bei allen Polizeidienststellen in der Vorder- und Südpfalz gibt es Dialogbeauftragte, die den Kontakt zu den örtlichen migrantischen Vereinen und Einrichtungen stärken sollen.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist zuständig für die Sicherheit von über 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde mit ihren rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst auf etwa 2.400 Quadratkilometern die komplette Vorder- und Südpfalz mit dem Rhein-Pfalz-Kreis, den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim und Südliche Weinstraße sowie den kreisfreien Städten Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt a.d.W. und Speyer.

Wenn Sie einen Einblick in unsere Arbeit gewinnen wollen, schauen Sie sich gerne unter https://s.rlp.de/YwRYe unseren Film "Wir für die Pfalz" an oder werfen einen Blick in unsere bildgewaltige und informative Broschüre unter https://s.rlp.de/Hq6Al. Sie werden überrascht sein, was wir alles machen.

Diese Meldung wurde am 02.10.2024, 10:54 Uhr durch das Polizeipräsidium Rheinpfalz übermittelt.

Welche Polizeiwache rufe ich in Notfällen an?

Haben Sie eine Anfrage zum Thema der Meldung, wenden Sie sich direkt an die im Text angegebene Telefonnummer, sofern vorhanden.
Seit 1973 gibt es in Deutschland die 110 als einheitliche Notrufnummer für die Polizei, egal ob in Polizeipräsidium Rheinpfalz oder einer anderen Stadt.

Mittlerweile gibt es in vielen Land- und Stadtkreisen integrierte Leitstellen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Beide sind über die 112 erreichbar. Auch über die 19 222 ist diese Leitstelle oft erreichbar.

Die intergrierte Leitstelle ist allerdings nur für Notfälle zuständig, beispielsweise nach schweren Unfällen oder bei einem Herzinfarkt. Wer Bauschmerzen hat und seinen Hausarzt nicht erreicht, kann unter der Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ /news.de

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