Aktuelles zum Bahnverkehr im VRR: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls
Erstellt von Tilman Weigel
30.09.2024 18.01
Personalmangel sorgt in Nordrhein-Westfalen immer wieder für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RB 61. Das hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mitgeteilt. Die in Gelsenkirchen beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts informiert regelmäßig über Änderungen, die den Bahnverkehr im Gebiet des Verbunds betreffen. Dazu gehören auch Ereignisse außerhalb des VRR, wenn die Züge im Gebiet des Verbundes starten, enden oder diesen durchfahren.
Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr im VRR im Überblick
In der Kurzfassung heißt es: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.
Typ | Datum | Uhrzeit |
---|---|---|
Beginn: | 30.09.2024 | 04.40 Uhr |
Ende: | 30.09.2024, | 09.00 Uhr |
Letzte Aktualisierung: | 30.09.2024 | 05.23 Uhr |
Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR
Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. Die gesamte Meldung lautet:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 61 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf Teilstrecken sowie zu Ausfällen auf dem gesamten Laufweg. Folgende Fahrten sind betroffen: Rheine (17:48) - Hengelo (18:26) Rheine (19:49) - Hengelo (20:26), Zug beginnt in Bad Bentheim (20:08) Hengelo (18:34) - Rheine (19:11) Hengelo (19:34) - Rheine (20:11), Zug endet in Bad Bentheim (19:52) Nutzen Sie bitte den planmäßigen Ersatzverkehr (SEV) mit Bussen, die kurze Zeit später einsetzen."
Sollten weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie auf dem neuesten Stand halten.
Wo fuhr die erste Eisenbahn Nordrhein-Westfalens?
Der erste Zug im heutigen Nordrhein-Westfalen fuhr 1838 von Düsseldorf nach Eckrath, nur drei Jahre nach der Fahrt der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth. Schon weitere drei Jahre später reichte die Strecke bis nach Elberfeld, heute ein Stadtteil Wuppertals.
Während die Strecke zwischen Nürnberg und Fürth heute nicht mehr existiert (an ihrer Stelle verbindet heute die U-Bahnlinie 1 die beiden Städte), ist die Verbindung zwischen Düsseldorf und Wuppertal heute noch in Betrieb. Dort verkehrt unter anderem der RE4 ("Wupper-Express").
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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wet/roj/news.de