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Polizeiticker für Freiburg, 30.09.2024: Freiburg im Breisgau: Autoscheibe eingeschlagen - Zeugen gesucht

Aktuelle Polizeimeldung: Diebstahl Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

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Freiburg im Breisgau: Autoscheibe eingeschlagen - Zeugen gesucht

Freiburg (ots) -

Ein Unbekannter hat am Samstag, 28. September 2024, gegen 23.55 Uhr zunächst eine Scheibe eines am Goetheplatz in Freiburg geparkten Autos eingeschlagen. Nach derzeitigen Erkenntnissen öffnete er anschließend das Fahrzeug und durchsuchte den Innenraum nach Wertgegenständen.

Zeugen beobachteten den Täter dabei und sprachen ihn an. Daraufhin flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.

Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch unklar. Auch die Höhe des Sachschadens kann aktuell noch nicht beziffert werden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • 25 bis 35 Jahre alt - circa 180 cm groß - schlanke Figur -
    schwarz gekleidet - soll einen schlagstockähnlichen Gegenstand und eine Einkaufstüte mit sich geführt haben

Das Polizeirevier Freiburg-Süd (Tel.: 0761/882-4421) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sonstige Hinweise geben können.

Medienrückfragen bitte an:

Polizeipräsidium FreiburgStabsstelle ÖffentlichkeitsarbeitBissierstraße 1 - 79114 Freiburg

Sascha BäuerleTel.: +49 761 882-1014

freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

Twitter: https://twitter.com/PolizeiFRFacebook: https://facebook.com/PolizeiFreiburgHomepage: http://www.polizei-bw.de/

  • Außerhalb der Bürozeiten -E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 30.09.2024, 14:03 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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