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Aktuelles zum Bahnverkehr in Bielefeld: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls

Aktuelle Verkehrsmeldungen der Deutschen Bahn auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Bernd Thissen

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Immer häufiger sorgen Personalmangel und Krankheit für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RB 61 bei Bielefeld. Das geht aus einer Meldung des VRR hervor. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.

Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in Bielefeld im Überblick

Das Thema der Meldung lautet: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.

TypDatumUhrzeit
Beginn:30.09.202401.30 Uhr
Ende:30.09.2024,06.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:30.09.202407.01 Uhr

Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR

Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. Die gesamte Meldung lautet:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 61 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf dem gesamten Laufweg. Folgende Fahrten sind betroffen: Rheine (13:49) - Hengelo (14:26) Rheine (15:48) - Hengelo (16:26) Hengelo (14:34) - Rheine (15:11) Hengelo (16:34) - Rheine (17:11) Als alternative Fahrtmöglichkeit zwischen Bielefeld Hbf und Rheine, nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 71 und RE 60. Der Umstieg erfolgt jeweils in Kirchlengern. Alternativ können Sie auch die Züge der Linien RE 6 (RRX) und RE 62 nehmen. Der Umstieg erfolgt jeweils in Löhne (Westf). Um die Zwischenhalte zu erreichen, nutzen Sie bitte einen der Folgetakte der Linie RB 61."
Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie informieren.

Wo fuhr die erste Eisenbahn Nordrhein-Westfalens?

Der erste Zug im heutigen Nordrhein-Westfalen fuhr 1838 von Düsseldorf nach Eckrath, nur drei Jahre nach der Fahrt der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth. Schon weitere drei Jahre später reichte die Strecke bis nach Elberfeld, heute ein Stadtteil Wuppertals.
Während die Strecke zwischen Nürnberg und Fürth heute nicht mehr existiert (an ihrer Stelle verbindet heute die U-Bahnlinie 1 die beiden Städte), ist die Verbindung zwischen Düsseldorf und Wuppertal heute noch in Betrieb. Dort verkehrt unter anderem der RE4 ("Wupper-Express").

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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