Blaulichtreport für Speyer, 29.09.2024: Speyer - Taschendiebstahl
Erstellt von Team Datenjournalismus
29.09.2024 12.14
Speyer - Taschendiebstahl
Speyer (ots) -
Am Samstagnachmittag im Zeitraum von ca. 16.30 bis 17.10 Uhr befand sich die 56-jährige Geschädigte in einem Geschäft in der Auestraße in Speyer. Während des Einkaufs wurde sie durch eine unbekannte Frau angerempelt, welche sich anschließend entfernte. An der Kasse bemerkte die Geschädigte das Fehlen ihres Geldbeutels samt Inhalt, welchen sie zuvor in einer verschlossenen Umhängetasche mit sich führte. Es ist davon auszugehen, dass der vorherige Zusammenstoß gezielt als Ablenkung für den Diebstahl fungierte.
Die Polizei Speyer rät in diesem Zusammenhang, mitgeführte und persönliche Gegenstände nie unbeaufsichtigt zu lassen. Seien sie achtsam. Tragen sie Wertgegenstände nach Möglichkeit nah am Körper oder beispielsweise Umhängetaschen vor dem Körper, um einen Zugriff durch Unberechtigte zu unterbinden.
Diese Meldung wurde am 29.09.2024, 11:41 Uhr durch die Polizeidirektion Ludwigshafen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Pfalz-Kreis
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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