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Vollsperrung aktuell am 28.09.2024: Meiden Sie aktuell lieber diese Straße im Landkreis Görlitz!

Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. Bild: AdobeStock_Von Fiedels

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Eine Vollsperrung kann die eigenen Pläne ziemlich durcheinanderbringen. Deshalb ist es für Autofahrer wichtig, rechtzeitig alternative Routen planen zu können. Aber wo genau kommt es eigentlich zu Einschränkungen und welche Umleitung wird empfohlen?

Vollsperrung im Landkreis Görlitz: Die Details zur Verkehrsmeldung am 28.09.2024

Für den 28.09.2024 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (Pressestelle Landratsamt Görlitz/ BIWAPP) eine Verkehrsmeldung herausgegeben. In der Warn-App wurde dazu geschrieben:

"Vom 30. September bis 2. Oktober 2024 wird die Kreisstraße K 8641 von Oybin/Hain nach Jonsdorf aufgrund von Baumpflegearbeiten mit einer Hubbühne gesperrt. Die Arbeiten finden jeweils in der Zeit von 7.30 bis 14.30 Uhr statt. Während der Sperrung erfolgt die Umleitung über die Staatsstraße S 133 (Oybin – Olbersdorf) und die Staatsstraße S 134 nach Jonsdorf. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, der ausgeschilderten Umleitungsstrecke zu folgen und mehr Zeit für ihre Fahrten einzuplanen."

Bei einer längeren Vollsperrung ist es sinnvoll, nach einer alternativen Route zu suchen. Verwenden Sie ein Navigationsgerät oder eine Karten-App, um eine neue Strecke zu finden, die Sie zum Ziel führt. Seien Sie allerdings besonders aufmerksam, wenn Sie Umwege nehmen oder in ungewohnten Gebieten fahren, um temporäre Umleitungen zu vermeiden. Nach Angaben in der BIWAPP gilt diese Meldung zunächst für den Zeitraum vom 28.09.2024, 15:51 Uhr bis zum 02.10.2024, 15:51 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise in Deutschland, welche eigenständig entscheiden können. Hierbei stehen neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN für lokale Warnungen zur Auswahl. BIWAPP, was für "Bürgerinformation und Warn-App" steht, wird von verschiedenen Städten und Kommunen eingesetzt, um die Bevölkerung in Not- und Krisensituationen zu warnen und zu informieren. Die App spielt dabei eine entscheidende Rolle im Katastrophenschutz, da sie es den zuständigen Behörden ermöglicht, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 28.09.2024). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ ths/roj/news.de

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