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Blaulichtreport für Düren / Jülich, 27.09.2024: Polizei Düren startet Schwerpunkttage zur Prävention von Taschendiebstahl in Düren und Jülich

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / graphee.eu

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Polizei Düren startet Schwerpunkttage zur Prävention von Taschendiebstahl in Düren und Jülich

Düren / Jülich (ots) -

Im Rahmen der Präventionskampagne "Augen auf und Tasche zu! Langfinger sind immer unterwegs." führt die Polizei Düren zwei Schwerpunkttage zum Thema Taschendiebstahl durch. Die Aktionstage finden am 30. September 2024 in Düren und am 2. Oktober 2024 in Jülich, jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr, statt.

An beiden Tagen werden Beamte des Opferschutzes der Polizei Düren Bürgerinnen und Bürger in den Fußgängerzonen sowie vor Verbrauchermärkten gezielt ansprechen, um sie für die Gefahren des Taschendiebstahls zu sensibilisieren. Im Fokus stehen dabei die Aufklärung über die Täterarbeitsweisen und die Information über präventive Maßnahmen, die jeder Einzelne ergreifen kann, um sich zu schützen.

Als Blickfang wird ein Polizei-Fahrzeug mit Informationsaushängen vor Ort sein. Zusätzlich werden Flyer zum Thema Taschendiebstahl verteilt, die nützlichen Hinweise und Tipps zum Schutz vor Langfingern geben. Die Polizei Düren lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich umfassend zu informieren und mögliche Fragen direkt vor Ort zu stellen.

Diese Meldung wurde am 27.09.2024, 11:47 Uhr durch die Polizei Düren übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Düren

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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