Blaulichtreport für Pirmasens, 24.09.2024: Tumult in der Fußgängerzone
Erstellt von Team Datenjournalismus
24.09.2024 16.51
Tumult in der Fußgängerzone
Pirmasens (ots) -
Eine Schlägerei zwischen mehreren Personen in der Hauptstraße beschäftigte am Montagabend die Polizei.
Mehrere Passanten informierten um kurz vor 21 Uhr die Einsatzkräfte über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich eines Drogeriemarktes. Zeugenangaben zufolge soll auch Pfefferspray und ein Messer im Spiel gewesen sein. Die herbeigeeilten Beamten konnten zwar keine Schlägerei mehr feststellen, am Schlossplatz jedoch mehrere Personen kontrollieren, die sichtlich außer Atem waren. Bei einem der Verantwortlichen konnte ein verbotenes Einhandmesser sichergestellt werden. Den Störern wurden Platzverweise erteilt. Das Einhandmesser wurde einbehalten. Ein Verfahren gegen den Träger des Messers wurde eingeleitet.|PDPS
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Original-Content von: Polizeidirektion Pirmasens, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 24.09.2024, 16:19 Uhr durch die Polizeidirektion Pirmasens übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Südwestpfalz
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Südwestpfalz im Jahr 2022 insgesamt 89 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 15% davon blieben versuchte Straftaten. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 96%. Von insgesamt 110 Tatverdächtigen konnten siebenundachtzig Männer und 23 Frauen identifiziert werden. 22% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 41 |
21 bis 25 | 6 |
25 bis 30 | 10 |
30 bis 40 | 18 |
40 bis 50 | 13 |
50 bis 60 | 11 |
über 60 | 11 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 80 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Südwestpfalz, die Aufklärungsquote lag bei 99%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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