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Polizeimeldungen für Hannover, 24.09.2024: Riskante Fahrweise und Lärm durch manipulierten Endschalldämpfer am Motorrad - Polizei untersagt 19-Jährigem die Weiterfahrt in Hannover

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Riskante Fahrweise und Lärm durch manipulierten Endschalldämpfer am Motorrad - Polizei untersagt 19-Jährigem die Weiterfahrt in Hannover

Hannover (ots) -

Die Polizei hat am vergangenen Freitag, 20.09.2024, einen 19-jährigen Kradfahrer einer Kontrolle unterzogen. Der Mann war der Polizeistreife zuvor durch seine riskante Fahrweise und ungewöhnliche Lautstärke aufgefallen.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der 19-Jährige gegen 14:55 Uhr mit seiner Maschine der Marke KTM auf der Ferdinand-Wallbrecht-Straße in Richtung Niedersachsenring unterwegs. Einer Motorradstreife der Spezialisierten Verfügungseinheit fiel er in der Podbielskistraße auf, weil der 19-Jährige seine Maschine stark beschleunigte. Dabei wurde das Kleinkraftrad ungewöhnlich laut. Die Beamten der Kradstreife konnten den Fahrer schließlich am Moltkeplatz anhalten und einer Kontrolle unterziehen. Dabei stellte sich heraus, dass der Endschalldämpfer des Fahrzeugs komplett fehlte. Diesen hatte der junge Hannoveraner nach eigenen Angaben zu Hause in der Garage gelagert.

Aufgrund der technischen Veränderung wurde dem Fahrer die Weiterfahrt untersagt. Er musste das Kleinkraftrad nach Hause schieben. Zudem wurde mit dem Fahrer ein verkehrserzieherisches Gespräch über seine Fahrweise geführt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet und die Landeshauptstadt Hannover als kennzeichenführende Behörde über den Vorfall informiert. /nash, dd

Diese Meldung wurde am 24.09.2024, 13:53 Uhr durch die Polizeidirektion Hannover übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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