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Aktuelles zum Bahnverkehr in Köln: Einschränkungen auf der Linie RB 25 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

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Immer häufiger sorgen Personalmangel und Krankheit für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RB 25 bei Köln. Das hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mitgeteilt. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.

Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in Köln im Überblick

Das Thema der Meldung lautet: Einschränkungen auf der Linie RB 25 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.

TypDatumUhrzeit
Beginn:20.09.202405.00 Uhr
Ende:20.09.2024,03.30 Uhr
Letzte Aktualisierung:20.09.202406.45 Uhr

Einschränkungen auf der Linie RB 25 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR

Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. Im Wortlaut heißt es:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 25 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf Teilstrecken sowie zu Ausfällen auf dem gesamten Laufweg. Folgende Fahrten sind betroffen: Marienheide (05:13) - Köln Hansaring (06:38), Teilausfall der Zug endet in Gummersbach Dieringhausen (05:27) Gummersbach (08:52) - Köln Hansaring (10:08), Ausfall Marienheide (12:13) - Köln Hansaring (13:38), Ausfall Gummersbach (15:52) - Köln Hansaring (17:08), Teilausfall der Zug beginnt in Gummersbach Dieringhausen (15:58) Köln Hansaring (06:51) - Gummersbach (08:05), Ausfall Köln Hansaring (10:21) - Marienheide (11:43), Ausfall Köln Hansaring (13:51) - Gummersbach (15:09), Ausfall Nutzen Sie bitte alternativ eine planmäßig früher oder später verkehrende Fahrt"
Sollten weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie auf dem neuesten Stand halten.

Wo fuhr die erste Eisenbahn Nordrhein-Westfalens?

Der erste Zug im heutigen Nordrhein-Westfalen fuhr 1838 von Düsseldorf nach Eckrath, nur drei Jahre nach der Fahrt der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth. Schon weitere drei Jahre später reichte die Strecke bis nach Elberfeld, heute ein Stadtteil Wuppertals.
Während die Strecke zwischen Nürnberg und Fürth heute nicht mehr existiert (an ihrer Stelle verbindet heute die U-Bahnlinie 1 die beiden Städte), ist die Verbindung zwischen Düsseldorf und Wuppertal heute noch in Betrieb. Dort verkehrt unter anderem der RE4 ("Wupper-Express").

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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