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Blaulichtreport für Saarbrücken, 19.09.2024: Saarbrücker ZOLL stellt rund 682 Kilogramm Wasserpfeifentabak und 3,7 Liter unversteuerte Tabakwarensubstitute sicher; Steuerstrafverfahren gegen Betreiber einer Shisha-Bar eingeleitet

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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Saarbrücker ZOLL stellt rund 682 Kilogramm Wasserpfeifentabak und 3,7 Liter unversteuerte Tabakwarensubstitute sicher; Steuerstrafverfahren gegen Betreiber einer Shisha-Bar eingeleitet

Saarbrücken (ots) -

Im Rahmen einer Steueraufsichtskontrolle stellten Zöllnerinnen und Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Saarbrücken vergangenen Freitag in den Räumlichkeiten einer Shisha-Bar im Raum Saarbrücken Wasserpfeifentabak und unversteuerte Tabakwarensubstitute sicher.

Während der Kontrolle der Shisha-Bar wurden zwei angrenzende Garagen festgestellt, welche nach Auskunft der Mitarbeiter als Lagerstätte und Zubereitungsraum für die Wasserpfeifen dienen. Nach Öffnung der Garagen fanden die Beamtinnen und Beamten insgesamt 237 Kilogramm unversteuerten Wasserpfeifentabak und 3,7 Liter Tabakwarensubstitute vor. Des Weiteren wurden insgesamt 445 Kilogramm nicht verkehrsfähiger Wasserpfeifentabak mit alten Steuerzeichen aufgefunden. "Shisha-Bars werden in regelmäßigen Abständen überprüft und es werden immer wieder Verstöße gegen das Tabaksteuerrecht festgestellt", so Karin Schmidt, Pressesprecherin vom Hauptzollamt Saarbrücken.Der gesamte Wasserpfeifentabak wurde sichergestellt. Das gegen den Betreiber der Bar eingeleitete Strafverfahren läuft noch.

Zusatzinformation zum Handel mit Wasserpfeifentabak:

Wer ein Geschäft betreibt, in dem Verbrauchern Wasserpfeifentabak zum Rauchen oder zum Kauf angeboten wird (z. B. Shisha-Bar/-Café/-Restaurant, Ladengeschäft), unterliegt im Rahmen seiner geschäftlichen Tätigkeit verschiedenen Pflichten aus der Abgabenordnung (AO), dem Tabaksteuergesetz (TabStG) und der Tabaksteuerverordnung (TabStV).

Diese Meldung wurde am 19.09.2024, 11:20 Uhr durch das Hauptzollamt Saarbrücken übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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