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Blaulichtreport für Stadtkreis Freiburg, 17.09.2024: Freiburg-Herdern: 21-Jähriger nach Straßenraub leicht verletzt - Zeugenaufruf

Raub für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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Freiburg-Herdern: 21-Jähriger nach Straßenraub leicht verletzt - Zeugenaufruf

Stadtkreis Freiburg (ots) -

Unbekannte sollen am Freitagabend, 13.09.2024, gegen 19:20 Uhr einen 21 Jahre alten Mann in der Habsburgerstraße in Freiburg im Bereich des Edeka-Supermarktes auf Höhe der Straßenbahn-Haltestelle "Hauptstraße" ausgeraubt haben.

Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen drei bislang unbekannte Personen den Geschädigten angegriffen und ihm dabei dessen Armbanduhr gewaltsam entwendet haben. Die drei Tatverdächtigen konnten in Richtung Altstadt flüchten.

Bei dem Vorfall wurde der 21-Jährige leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst in eine nahegelegene Klinik transportiert werden.

Die drei Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

  1. Täter:

  2. männlich,

  3. 25-30 Jahre alt,
  4. kräftige Statur,
  5. Vollbart,
  6. schwarze kurze Haare mit sog. "Undercut",
  7. trug eine schwarze Adidas-Jogginghose mit seitlich weißen Streifen, ein weißes Shirt mit Bild auf dem Rücken, eine helle Jacke mit schwarzen Innenfutter sowie schwarze Sneaker.

  8. Täter:

  9. männlich,

  10. schlanke Statur,
  11. dunkle kurze Haare,
  12. trug Bluejeans, eine schwarze Jacke sowie weiße Sneaker.

  13. Täter:

  14. männlich,

  15. 25-30 Jahre alt,
  16. dunkle nach hinten gekämmte Haare,
  17. trug eine dunkle Hose, schwarze Jacke sowie weiße Sneaker.

Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761 882-2880) hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können.

ak

Medienrückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Freiburg- Pressestelle -

Arpad KurgyisTel.: 0761 882-1026E-Mail: freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 17.09.2024, 13:50 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 400
40 bis 500
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 50%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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