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Blaulichtreport für Landkreis Ravensburg, 13.09.2024: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

Aktuelle Polizeimeldung: Cyberkriminalität Bild: Adobe Stock / BillionPhotos

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Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

Landkreis Ravensburg (ots) -

Ravensburg

Streit endet in handgreiflicher Auseinandersetzung

Bei einem handgreiflichen Streit am Donnerstag kurz vor 11 Uhr im Bereich des Bahnhofs sind drei Personen leicht verletzt worden. Ersten Erkenntnissen der Ermittler des Polizeireviers Ravensburg zufolge gerieten drei Personen im Alter von 30, 34 und 53 Jahren zunächst in eine verbale Auseinandersetzung. Im Laufe des Streits soll der 34-Jährige den 53-Jährigen unvermittelt geschlagen haben. Die 30-jährige Begleiterin des 34-Jährigen soll in der Folge zusammen mit mehreren Zeugen eingegriffen und den 53-Jährigen zusammen mit dem 34-Jährigen zu Boden gezogen haben. Dort soll das Duo weiter auf den Älteren eingeschlagen und eingetreten haben. Der 53-Jährige wehrte sich gegen den Angriff und soll seinerseits auf die beiden anderen Beteiligten eingeschlagen haben. Alle drei teils alkoholisierten Personen wurden leicht verletzt. Sie müssen nun mit Strafanzeigen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft rechnen.

Aulendorf

Ausweichmanöver - Fahrzeug landet auf der Seite

Um Zeugenhinweise bittet die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag gegen 16 Uhr auf der K 8034 zwischen Lippertsweiler und Michelwinnaden ereignet hat. Eine 32-jährige Renault-Fahrerin war in Richtung Aulendorf unterwegs, als ihr ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker in einer Kurve kurz vor Lippertsweiler eigenen Angaben zufolge fahrbahnmittig entgegenkam. Die 32-Jährige wich nach rechts aus, kam im weiteren Verlauf ins Schleudern, wodurch sich der Pkw drehte und schlussendlich neben der Fahrbahn auf der Fahrzeugseite zum Liegen kam. Die 32-Jährige erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Am Renault, der abgeschleppt werden musste, entstand Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Der bislang unbekannte Lenker eines weißen Transportfahrzeugs mit Anhänger setzte seine Fahrt fort. Das Polizeirevier Weingarten bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 0751/803-6666.

Eichstegen

Einbruchsversuch an Waldhütte

Unbekannte versuchten im Zeitraum zwischen Montag, 16 Uhr, und Dienstag, 12 Uhr, eine Waldhütte aufzubrechen. Hierfür versuchten die Täter mittels Hebelwerkzeug, die Tür der Hütte zu öffnen. Da dies misslang, entfernten sich die Unbekannten unverrichteter Dinge vom Tatort. An der Tür entstand ein Schaden von rund 1.000 Euro.

Bad Waldsee

Unbekanntes Kraftfahrzeug fährt gegen Hausfassade - Fahrer flüchtet

Bereits in der Zeit zwischen Freitag, 6.9.24, 18 Uhr, und Samstag, 7.9.24, 15 Uhr, ist ein Unbekannter mit seinem ebenfalls unbekannten Kraftfahrzeug in die Hausfassade der Asylbewerberunterkunft in der Schützenstraße gefahren.Wie und wann sich der Unfall genau ereignet hat, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen, die der Polizeiposten Bad Waldsee führt. Der Sachschaden beträgt rund 10.000 Euro. Hinweise zum Unfallverursacher nehmen die Ermittler unter Tel. 07525/4043-0 entgegen.

Bad Waldsee

Vandalen an Realschule im Döchtbühlweg

Am letzten Wochenende in der Zeit zwischen Freitagabend und Montagmorgen haben Unbekannte die Glasscheibe einer Tür an der Realschule beschädigt. Hierbei entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Hinweise zu den unbekannten Tätern gibt es bislang nicht. Für sachdienliche Hinweise zu Tat oder Tätern wenden Sie sich bitte an den Polizeiposten Bad Waldsee, Tel. 07524/4043-0

Wangen

Mann in Wohnung festgehalten und malträtiert - Polizei ermittelt

Unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung ermittelt das Polizeirevier Wangen gegen sechs Männer im Alter zwischen 24 und 35 Jahren, nachdem diese am Sonntag einen 38-Jährigen über mehrere Stunden in seiner WG-Wohnung in der Friedrich-Ebert-Straße festgehalten und misshandelt haben, offenbar um ihm eine Abreibung zu verpassen. Ersten Erkenntnissen der Ermittler zufolge wurde das Opfer, in dessen Wohngemeinschaft sich die Tatverdächtigen aufhielten, gegen 0.30 Uhr unter einem Vorwand aus seinem Zimmer gelockt. Dort gingen mutmaßlich vier der tatverdächtigen Männer auf den 38-Jährigen los, fesselten und knebelten ihn. Über Stunden misshandelten Sie ihn mit Schlägen und Tritten. Erst gegen 12 Uhr, als einer der Tatverdächtigen ein Video der Tat verschickte, kam ein 29-jähriger Landsmann hinzu, wählte den Notruf und befreite den 38-Jährigen. Seine teils erheblichen Verletzungen wurden in einem Krankenhaus versorgt. Die sechs Männer müssen nun mit Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft rechnen.

Isny

10-Jährige verletzt sich bei Ausweichmanöver

Zwei Motorroller-Fahrern ausgewichen ist am Donnerstag kurz nach 19 Uhr ein 10-jähriges Mädchen, das mit seinem Tretroller in der Rainstraße unterwegs war. Angaben des Kindes zufolge fuhren die beiden Fahrer der Motorroller hinter dem Gymnasium entlang der Tartanbahn. Das Kind wich aus, um nicht mit den beiden Rollerfahrern zu kollidieren, blieb mit der Hand am Metallzaun hängen und verletzte sich leicht. Die beiden Fahrer der Motorroller fuhren unterdessen weiter. Ein Roller soll schwarz und bunt lackiert gewesen sein, auf einem Motorroller sollen zwei Personen gesessen haben. Der andere Fahrer war ohne Helm unterwegs. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die Hinweise auf die beiden Verkehrsrowdies geben können, mögen sich unter Tel. 07522/984-0 beim Polizeirevier Wangen melden.

Isny

Polizei beschlagnahmt frisierten Motorroller

Offenbar frisiert war der Motorroller eines 15-Jährigen, den die Polizei am Donnerstag kurz nach 20 Uhr in der Rainstraße gestoppt hat. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass an dem Roller technische Veränderungen vorgenommen worden waren, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Die Polizisten beschlagnahmten den Motorroller. Der 15-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Ob der Jugendliche auch an dem Unfall, bei dem ein 10-jähriges Mädchen verletzt wurde (sh. gesonderter Bericht), beteiligt war, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Leutkirch

Radfahrerin bei Unfall leicht verletzt - Polizei bittet um Hinweise

Wie jetzt erst bei der Polizei angezeigt wurde, hat sich eine 87 Jahre alte Pedelec-Fahrerin am Sonntag gegen 16 Uhr im Kreisverkehr in der Ottmannshofer Straße leicht verletzt. Die Seniorin befand sich bereits in dem Kreisel, als sich aus Richtung Ottmannshofer Straße ein bislang unbekannter Autofahrer näherte und in den Kreisverkehr einfuhr. Die 87-Jährige fuhr daraufhin äußerst rechts, um eine vermeintliche Kollision mit dem weißen Pkw zu vermeiden. Dabei kam sie an den Bordstein und stürzte, ohne dass es zum Zusammenstoß mit dem Auto gekommen ist. Der Unbekannte hielt daraufhin kurz an. Die Beifahrerin stieg aus und sprach kurz mit der Seniorin. Ohne Personalien auszutauschen fuhr der Unbekannte weiter. Die 87-Jährige, die durch den Sturz eine Vielzahl von Hämatomen und Schürfwunden erlitten hat, begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Zeugen des Unfalls oder Personen, die Hinweise auf den Unbekannten oder dessen etwa 50 Jahre alte blonde Beifahrerin geben können, mögen sich bitte unter Tel. 07561/8488-0 beim Polizeirevier Leutkirch melden.

Leutkirch

Polizei zieht verkehrsunsicheren Autotransporter aus dem Verkehr

Beamte der Verkehrspolizei Kißlegg haben am Donnerstag gegen 11 Uhr auf der A 96 den Autotransporter eines 23-Jährigen mit teils erheblichen Mängeln aus dem Verkehr gezogen. Die Polizisten stoppten den 3,5-Tonner mit Anhänger zwischen den Anschlussstellen Leutkirch-West und Leutkirch-Süd. Bei der Kontrolle stellten die Ermittler rund 30 teils so gravierende Mängel am Lkw als auch am Anhänger fest, dass sie dem Fahrer die Weiterfahrt untersagten sowie die Kennzeichen und die Fahrzeugpapiere einbehielten. Der 23-Jährige darf seine Fahrt nun erst weiter fortsetzen, wenn die Mängel beseitigt wurden. Auf den 23-jährigen Fahrer sowie den Halter des Gespanns kommt nun ein empfindliches Bußgeld zu.

Bad Wurzach

Nach angeblichem Anlagegewinn fast 4.000 Euro an Betrüger überwiesen

Betrügern auf den Leim gegangen ist diese Woche ein 68-Jähriger, als er eine Mail erhalten hat, in welcher ihm im Rahmen einer angeblich bereits erfolgten Geldanlage 40.000 Euro Gewinn vorgegaukelt wurde. Für die Auszahlung des Geldes und die Auflösung dieses Kontos wurden durch das angebliche Geldinstitut insgesamt knapp 4.000 Euro gefordert, die der Senior gutgläubig überwies. Nach Anleitung der unbekannten Täter installierte er außerdem ein Programm auf seinen Computer, der den offensichtlichen Betrügern den Fernzugriff auf den Rechner ermöglichte.Durch Sperrung sämtlicher Konten und die Überholung des PC konnte weiterer finanzieller Schaden verhindert werden. Der Polizeiposten Bad Wurzach ermittelt wegen Bandenbetrugs und warnt erneut vor dieser Betrugsmasche. Seien Sie skeptisch bei utopischen Renditen und vergleichen Sie diese mit anderen marktüblichen Anbietern. Nehmen Sie im Zweifelsfall selbstständig Kontakt mit ihrer Hausbank auf. Weitere Informationen finden Sie auf www.polizei-beratung.de.

Leutkirch-Reichenhofen

Frau nach Verpuffung leicht verletzt

Eine Leichtverletzte und eine verwüstete Küche hat eine Verpuffung am Freitagvormittag gegen 11.45 Uhr in einer Gaststätte in Reichenhofen gefordert. Nachdem im Notruf zunächst eine Explosion gemeldet worden war, rückte ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungskräften zum Einsatzort aus. Wie sich dort herausstellte, war es zuvor an dem Gasherd in der Küche aus bislang nicht geklärter Ursache offenbar zu einer Verpuffung gekommen, durch welche die 45-jährige Wirtin leicht am Kopf verletzt wurde. Eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig. Außerdem wurde durch die Druckwelle das Kücheninventar erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Ein offener Brand entstand nicht, nach bisherigem Stand blieb auch das Gebäude unbeschädigt. Der sonstige Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Das Polizeirevier Leutkirch hat die Ermittlungen zur genauen Ursache aufgenommen, für die auch ein Gutachter hinzugezogen wird.

Diese Meldung wurde am 13.09.2024, 14:30 Uhr durch das Polizeipräsidium Ravensburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Ravensburg

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Ravensburg im Jahr 2022 insgesamt 438 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 13% davon blieben versuchte Straftaten. In 3 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 3 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 86%. Von insgesamt 464 Tatverdächtigen konnten 416 Männer und 48 Frauen identifiziert werden. 41% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21158
21 bis 2570
25 bis 3064
30 bis 4072
40 bis 5056
50 bis 6021
über 6023

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 325 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Ravensburg, die Aufklärungsquote lag bei 89%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Ravensburg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Ravensburg

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Ravensburg 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 400
40 bis 500
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Ravensburg bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

Kriminalstatistik zum Straftatbestand Cyberkriminalität im Kreis Ravensburg

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für das Jahr 2022 im Kreis Ravensburg 349 Straftaten aus dem Bereich Cyberkriminalität. Dabei blieb es in 14% der Fälle bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote lag bei 43%. Unter den insgesamt 138 Tatverdächtigen befanden sich 119 Männer und 19 Frauen. 64% der tatverdächtigen Personen waren nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 212
21 bis 258
25 bis 3019
30 bis 4043
40 bis 5035
50 bis 6023
über 608

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 365 erfasste Fälle von Straftaten im Bereich Cyberkriminalität im Kreis Ravensburg bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 42%.

Unter den Straftatbestand Cybercrime im engeren Sinne fallen Betrügerisches Erlangen von Kfz § 263a StGB, (511212) Weitere Arten des Warenkreditbetruges § 263a StGB, (516520) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten § 263a StGB, (516920) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter sonstiger unbarer Zahlungsmittel § 263a StGB, (517220) Leistungskreditbetrug § 263a StGB und (517500) Computerbetrug (sonstiger) § 263a StGB (soweit nicht unter den Schlüsseln 511120, 511212, 516300, 516520, 516920, 517220, 517900, 518112 bzw. 518302 zu erfassen).

Kriminalstatistik zu unerlaubter Einreise und unerlaubtem Aufenthalt im Kreis Ravensburg

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für 2022 im Kreis Ravensburg insgesamt 426 Straftaten der Kategorie unerlaubte Einreise und erlaubter Aufenthalt. In 0% der Fälle blieb es bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote betrug 99,061%. Unter den insgesamt 418 Tatverdächtigen befanden sich 93 Frauen und 325 Männer.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2144
21 bis 2551
25 bis 3080
30 bis 40112
40 bis 5078
50 bis 6040
über 6013

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 372 erfasste Fälle unerlaubter Einreise und unerlaubtem Aufenthalt im Kreis Ravensburg bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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