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Polizei News für Cuxhaven, 09.09.2024: Hagen im Bremischen/Rechtenfleht - Weiterer, schwerer Raub aus dem Jahr 2022 wird bei Aktenzeichen XY...ungelöst! vorgestellt

Raub für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Heiko Küverling

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Hagen im Bremischen/Rechtenfleht - Weiterer, schwerer Raub aus dem Jahr 2022 wird bei Aktenzeichen XY...ungelöst! vorgestellt

Cuxhaven (ots) -

Am kommenden Mittwoch (11.09.2024) wird der zuständige Sachbearbeiter der Polizeiinspektion Cuxhaven, aus dem u.a. für Raubdelikte zuständigen Fachkommissariats, in München im Fernsehstudio der Sendung Aktenzeichen XY...ungelöst! anwesend sein.

Er wird hierbei einen Schweren Raub vom 15.04.2022 aus Rechtenfleth in der Gemeinde Hagen im Bremischen vorstellen. Ein 54-jähriger Mann wurde hierbei von einem PKW mit falschen Polizeibeamten angehalten und im Anschluss ausgeraubt.

Die Redaktion der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" ist auf die Tat aufmerksam geworden und hat Kontakt zur Polizei aufgenommen. Der Fall wird am Mittwoch den 11.09.2024 ab 20:15 Uhr als Film vorgestellt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven hofft auf Hinweise und Zeugen, z.B. aus dem südlichen Landkreis und Bremerhaven, welche zur Aufklärung der Tat beitragen können.

Diese Meldung wurde am 09.09.2024, 13:18 Uhr durch die Polizeiinspektion Cuxhaven übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Cuxhaven

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Cuxhaven 5 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 40%. In 20% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 3 Tatverdächtigen befanden sich 3 Männer und 0 Frauen. 67% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 252
25 bis 301
30 bis 400
40 bis 500
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 5 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Cuxhaven bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 20%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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