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Blaulichtreport für Ludwigshafen, 05.09.2024: Rollerdiebstähle - Zeugen gesucht

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Rainer Fuhrmann

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Rollerdiebstähle - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ots) -

In den vergangenen Tagen kam es im Stadtgebiet von Ludwigshafen zu mehreren Motorrollerdiebstählen, weshalb die Polizei nun Zeugen sucht.

Zwischen Dienstag (03.09.2024), 17:00 Uhr, und Mittwoch (04.09.2024), 06:00 Uhr, versuchten Unbekannte einen Motorroller in der Trichterstraße zu stehlen und beschädigten diesen.Im gleichen Zeitraum wurde ein Roller von einem Parkplatz in der Rüdigerstraße entwendet, welcher am Mittwochmorgen beschädigt im Wolfsgrubenweg aufgefunden wurde.Ebenfalls in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein in der Wredestraße abgestellter Motorroller entwendet.

Am Mittwoch, zwischen 13:00 und 21:30 Uhr, wurde ein in der Mörikestraße abgestellter Motorroller gestohlen.Zwischen 16:30 und 17:00 Uhr entwendeten Unbekannte einen E-Scooter von einem Schulhof in der Schlesier Straße.

Am Mittwoch (04.09.2024), um 13:25 Uhr, beobachteten Zeugen in der Hemshofstraße, wie zwei Jugendliche einen Roller aus einem Parkhaus in Richtung Unteres Rheinufer schoben. Als sie die Zeugen bemerkten, ergriffen sie auf einem zweiten Roller die Flucht in Richtung Rheingalerie.An dem zurückgelassenen Roller konnten Aufbruchspuren festgestellt werden.

Die Jugendlichen wurden als circa 18-20 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank beschrieben. Einer trug einen blauen Helm und rote Hosen, der Zweite war dunkel gekleidet und trug ein dunkles Kopftuch.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Diese Meldung wurde am 05.09.2024, 12:03 Uhr durch das Polizeipräsidium Rheinpfalz übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Neckar-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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