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Verkaufsoffener Sonntag am 15.09.2024 in Duisburg: Shoppingspaß für Sie! Duisburg öffnet heute die Geschäfte

Shoppen im Herbst - beim Verkaufsoffenen Sonntag in Ihrer Stadt. Bild: Adobe Stock / Jelena

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Verkaufsoffener Sonntag am 15.09.2024: In Duisburg darf heute eingekauft werden. Die Sonderöffnung in Marxloh / Neumühl ist der Anlass für dieses Event. Die Stadt Duisburg sticht mit etlichen Sonntagsöffnungen im Jahr heraus, jedoch meist nur in vereinzelten Stadtteilen heraus. Diesmal sind die Läden in den Quartieren Marxloh und Neumühl offen. In diesem Jahr stehen außerdem noch 4 weitere Termine für Sonntagsöffnungen fest. Nordrhein-Westfalen erlaubt vier Sonntage im Jahr, an denen Geschäfte öffnen dürfen - vereinzelt kann es aber Ausnahmen geben. Nicht gestattet sind dabei aber der erste und zweite Weihnachtsfeiertag, der Ostersonntag und der Pfingstsonntag. Dafür sind aber Sonntage im Dezember vorgesehen. Duisburg ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen am westlichen Rand des Ruhrgebiets. Wer auch abseits der Shoppingsonntage nach einem Ausflugsziel sucht, wird hier sicher fündig.

Auch wenn der Herbst so manche Überraschung mit sich bringt, sind verkaufsoffene Sonntage sehr beliebt. Das Thermometer zeigt im nordrhein-westfälischen Duisburg heute Temperaturen um 20°C. Es wird voraussichtlich bewölkt, jedoch trocken.

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Verkaufsoffener Sonntag in Duisburg: Alle Termine im Überblick

Ist ein Besuch zu den Sonntagsöffnungen in Duisburg und Umgebung für Sie eine Option? Dann erfahren Sie hier alles, was Sie zu den Terminen wissen müssen. In seltenen Fällen sind Terminänderungen möglich. Erkundigen Sie sich dafür direkt beim Veranstalter.

DatumUhrzeitAnlass
15.09.2024nicht bekanntSonderöffnung in Marxloh / Neumühl (Marxloh / Neumühl)
22.09.2024nicht bekanntCity-Öffnung (City)
03.11.2024nicht bekanntSonderöffnung in City / Neumühl (City / Neumühl)
10.11.2024nicht bekanntSonderöffnung in Meiderich (Meiderich)
22.12.2024nicht bekanntSonderöffnung in City / Marxloh (City / Marxloh)

(Quelle: wr.de, Stand: 15.09.2024)

Die Geschichte des verkaufsoffenen Sonntags

Lange Zeit hatten viele Geschäfte in Deutschland die gesamte Woche von 5:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. Dies änderte sich mit dem Aufkommen der großen Kaufhäuser Ende des 19. Jahrhunderts, im Zuge derer 1891 beschlossen wurde, dass alle Geschäfte sonntags nur fünf Stunden öffnen durften. Die allgemeine Sonntagsruhe in Geschäften wurde erst 1919 eingeführt und fand ihren Niederschlag in allen Ladenschlussgesetzen in der Bundesrepublik Deutschland. Sonderregelungen gelten heute nur noch für Bahnhöfe, Flughäfen und Geschäfte in den Nord- und Ostseebädern. Für Märkte, Messen und andere Veranstaltungen sind jährlich vier Einkaufssonn- und Feiertage möglich. Der Verkauf darf jedoch die sechs Stunden nicht überschreiten und muss außerhalb der Hauptgottesdienste der örtlichen Kirche stattfinden.

Andere Länder und der verkaufsoffene Sonntag

Geschäfte in Polen haben hier an so gut wie jedem Sonntag geöffnet. Nur an 12 gesetzlichen Feiertagen bleiben die Türen verschlossen. Die lockersten Regelungen für Öffnungszeiten am Sonntag gibt es im Osten Europas. In Ländern wie Tschechien, Ungarn oder den baltischen Staaten gib es nämlich gar keine Einschränkungen. Außer kleinere Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen dürfen in Österreich nur Tankstellen sonntags geöffnet haben. Für alle anderen Läden gibt es ein generelles Verbot.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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