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Verkaufsoffener Sonntag am 03.11.2024 in Hamburg: Das sind die Termine und Öffnungszeiten fürs Sonntagsshopping in Hamburg

Herbstshopping auch am siebten Tag in der Woche: Verkaufsoffene Sonntage sind in Deutschland äußerst beliebt. Bild: Adobe Stock / netrun78

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Am kommenden Sonntag, den 03. November 2024 lockt die Stadt Hamburg mit Verkaufsöffnungen. Der Ausgangspunkt dieses Events ist das Event KULTUR. Weitere Termine zu Sonntagsöffnungen stehen aktuell noch nicht fest. Wie bundesweit üblich und geregelt, öffnet Hamburg an vier Sonntagen seine Pforten zum Shopping. Die Sonntage dürfen jedoch nicht auf einen Feiertag fallen. Auch die Adventssonntage sind ausgeschlossen. Vereinzelt kann es aber nach Beschluss zu Ausnahmen kommen. Hamburg ist die Stadt mit dem größten Hafen Deutschlands. Nach Berlin ist sie mit knapp 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte deutsche Stadt und liegt jeweils etwa 80 km entfernt von Ost- und Nordsee und an der Mündung von Alster und Bille in die Elbe. Hamburg ist ein eigenständiges Bundesland zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Mit dem großen Überseehafen, der aufgestauten Alster und den vielen Kanälen lebt die Freie und Hansestadt Hamburg am, vom und mit dem Wasser. Eine Reise wert ist der Ort nicht nur an Shoppingsonntagen auf jeden Fall.

Obwohl der Herbst sehr unbeständig sein kann, sind Innenstädte zum verkaufsoffenen Sonntag gut gefüllt. Das Thermometer zeigt im Umkreis von Hamburg am Sonntag Temperaturen von maximal 10°C. Es wird aller Voraussicht nach stark bewölkt, es bleibt jedoch trocken.

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Wo und wann in Hamburg verkaufsoffene Sonntage angesetzt sind

In der folgenden Übersicht erfahren Sie mehr zu den Terminen der Sonntagsöffnungen. Natürlich kann es immer vorkommen, dass vereinzelt bestimmte Termine verändert oder verschoben werden können. Nehmen Sie dafür den direkten Kontakt zum Veranstalter auf.

DatumUhrzeitAnlass
03.11.202413:00 - 18:00 UhrEvent KULTUR (Innenstadt)

(Quelle: hamburg.de, Stand: 02.11.2024)

Wie ist der verkaufsoffene Sonntag entstanden?

Es ist noch gar nicht allzu lange her, nämlich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten Läden und Geschäfte noch sieben Tage die Woche, 18 Stunden am Tag geöffnet. Das änderte sich mit dem Wandel des Gewerbes und der Entstehung der ersten großen Warenhäuser um 1900. Die ersten Sonntagsbeschränkungen traten in Kraft. 1919 wurde der Sonntag schließlich zum Ruhetag bestimmt. Das gilt bis heute mit folgenden Ausnahmen, die im Ladenschlussgesetz verankert sind: An vier Sonntagen im Jahr dürfen Läden bundesweit öffnen. Ein Bundesland darf die Anzahl jedoch anpassen oder erhöhen.

Sonntagsshopping im europäischen Vergleich

Mit Sonderregelungen in Sachen verkaufsoffene Sonntage wartet Spanien auf. Denn hier können Läden immer am ersten Sonntag des Monats öffnen. Im Sommer sogar zusätzlich noch am letzten. Um das Weihnachtsgeschäft mitzunehmen, sind auch an allen Dezembersonntagen Ladenöffnungen erlaubt. 5 verschiedene Termine für verkaufsoffene Sonntage stehen den französischen Händlern zur Verfügung. Bei unseren westlichen Nachbarn dürfen außerdem Großstädte auch noch weitere Sonntage für Ladenöffnungen festsetzen. Im Osten Europas ist man in Sachen Ladenöffnungszeiten am Sonntag sehr viel liberaler. In vielen Ländern, wie Ungarn, Tschechien oder dem Baltikum darf (fast) uneingeschränkt am Sonntag geöffnet werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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