Blindgänger aktuell am 18.12.2024: Entwarnung in Köln
Erstellt von Saskia Thieme
18.12.2024 01.48
Der Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist keine Seltenheit. Die meisten dieser Bomben sind nach wie vor scharf und stellen eine ernste Bedrohung für die Bevölkerung dar. Der Fund einer solchen Bombe kann zu einer Evakuierung von Anwohnern und einer Sperrung von Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln führen.
Kampfmittel in Köln: Entwarnung am 18.12.2024 - Aber worum ging es eigentlich in der Warnung?
Für den 18.12.2024 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (Feuerwehr Köln/ BIWAPP) eine Entwarnung öffentlich gemacht. Ursprünglich hatte die App über den Bombenfund gemeldet:
"Die Feuerwehr Köln informiert:
In Köln Sülz, Luxemburger Str. 118 wurde eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Diese Warnung erfolgt für das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln.
ENTWARNUNG
Handlungsempfehlung:
Meiden Sie das betroffene Gebiet.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte.
Umfahren Sie das betroffene Gebiet weiträumig.
Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio.
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an.
Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien.
Bitte umfahren Sie den betroffenen Bereich weiträumig!"
Mit der Entwarnung sind alle mit der Warnung verbundenen Maßnahmen aufgehoben.
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Was ist eigentlich BIWAPP?
In Deutschland gibt es verschiedene Warn-Apps für spezifische Warnungen. So dominieren neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN. Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise, die eigenständig darüber entscheiden können. BIWAPP steht dabei für "Bürgerinformation und Warn-App" und ist eine App, die von verschiedenen Städten und Kommunen in Deutschland zur Warnung und Information der Bevölkerung in Not- und Krisensituationen eingesetzt wird. Die App ist ein wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes und ermöglicht es den zuständigen Behörden, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 18.12.2024). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ ths/roj/news.de