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Streikankündigung aktuell am 12.03.2025: Einschränkungen im Dienstbetrieb aufgrund von Streik

Es wird wieder gestreikt!

Es wird wieder gestreikt! Bild: AdobeStock_Von tournee

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Streiks können ein wirksames Mittel im Arbeitskampf sein, um Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Vor allem bei Tarifverhandlungen kommt es häufig zu Arbeitsniederlegungen. In der Regel wird ein Streik ohne festgelegtes Ende geführt, da die Dauer maßgeblich davon abhängt, ob der Arbeitgeber oder Arbeitgeberverband auf die Forderungen der streikenden Arbeitnehmer eingeht. Für Arbeitgeber ist es unerwünscht, dass ein Streik lange andauert, da dadurch erhebliche finanzielle Verluste entstehen können. Dies liegt unter anderem daran, dass die Produktion zum Erliegen kommen oder der tägliche Betrieb nicht wie gewohnt aufrechterhalten werden kann.

Hier wird gestreikt im Landkreis Peine: Die Details zur Streikankündigung am 12.03.2025

Für den 12.03.2025 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (Landkreis Peine, Pressestelle, pressebuero@landkreis-peine.de/ BIWAPP) eine Warnung öffentlich gemacht. So heißt es darin:

"Aufgrund angekündigter Streikmaßnahmen im Zusammenhang mit den Tarifverhandlungen für Beschäftigte Donnerstag, 13. März,kommt es zu Einschränkungen im Dienstbetrieb der Kreisverwaltung. Die Ausländerbehörde und die Zulassungsstelle sind an diesem Tag geschlossen. Ebenso ist das Jobcenter für kurzfristige Anliegen nicht erreichbar. Bereits im Vorfeld vereinbarte Termine im Jobcenter finden allerdings statt.
Wir bitten auf jeden Fall um vorherige telefonische Kontaktaufnahme, sofern eine Dienstleistung in der Kreisverwaltung in Anspruch genommen werden soll oder ein Termin vereinbart worden ist."

Nach Angaben in der BIWAPP gilt diese Meldung zunächst für den Zeitraum vom 12.03.2025, 15:50 Uhr bis zum 13.03.2025, 18:00 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

In Deutschland gibt es verschiedene Warn-Apps für spezifische Warnungen. So dominieren neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN. Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise, die eigenständig darüber entscheiden können. BIWAPP steht dabei für "Bürgerinformation und Warn-App" und ist eine App, die von verschiedenen Städten und Kommunen in Deutschland zur Warnung und Information der Bevölkerung in Not- und Krisensituationen eingesetzt wird. Die App ist ein wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes und ermöglicht es den zuständigen Behörden, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 12.03.2025). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ ths/roj/news.de

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