Gesundheit

Maul- und Klauenseuche: Landkreis: Auch Schweine sollen getötet werden

Aktuelle Nachrichten rund um das Thema Tiere lesen Sie hier auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / satori

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Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Büffel-Herde im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland sollen auch Schweine in einer Nachbarregion getötet werden. Wie der Vize-Landrat des Kreises Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke, sagte, werden in einem Umkreis von einem Kilometer um die Weide mit der betroffenen Wasserbüffel-Herde alle Paarhufer getötet. Dies betreffe vier Schafe und im angrenzenden Landkreis Barnim eine Schweinezucht mit rund 200 Tieren.

Erstmals seit mehr als 35 Jahren ist es in Deutschland zu einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) gekommen. Die für Tiere hoch ansteckende Viruserkrankung wurde in einer Büffel-Herde in Hönow im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland entdeckt. Der Ort ist auch nicht weit von Berlin entfernt.

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Innerhalb einer Sperrzone im Umkreis von drei Kilometer werde in allen Tierhaltungs-Betrieben mit Paarhufern Proben genommen, wie Vize-Landrat Hanke sagte. In einer weiteren Überwachungszone gebe es Stichproben. Transporte von Tieren und auch Futter sei in diesen Gebieten untersagt, so Hanke. Zudem sollen Hinweisschilder in den Zonen aufgestellt werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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