Gesundheit

Corona-Varianten Eris und Pirola: Neue Subtypen auf dem Vormarsch! Auf DIESE Symptome sollten Sie achten

Welche Symptome verursachen die neuen Corona-Varianten? (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Creative Wonder

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Mit dem Aufkommen neuer Omikron-Subvarianten wie Pirola (BA.2.86.) und Eris (EG.5) stiegen in Deutschland bereits die Corona-Fallzahlen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte zunächst EG.5, auch Eris genannt, zu einer von nunmehr drei "Virusvarianten von Interesse" hoch. Wegen des Wachstumsvorteils und Immunflucht-Eigenschaften könnte EG.5 laut WHO wieder für mehr Fälle sorgen und in einigen Ländern oder sogar weltweit dominant werden. Experten warnen aber vor Panik. Trotzdem gibt es viele Fragen, dazu gehören auch mögliche Symptome. Die sollen sich gar nicht so sehr von der ursprünglichen Variante unterscheiden.

Eris und Pirola: Diese Symptome können bei den neuen Corona-Varianten auftreten

"Die häufigsten Symptome von Covid, einschließlich der neuen Varianten wie Eris und Pirola, scheinen dem ursprünglichen Stamm ähnlich zu sein", sagte Adeem Azhar, klinischer Apotheker, im Gespräch mit dem britischen "Express". Auch Kristina K. Bryant, Spezialistin für pädiatrische Infektionskrankheiten bei Norton Children's Infectious Diseases, erklärte gegenüber dem Portal: "Health", dass es Ähnlichkeiten gibt. EG.5 zum Beispiel infiziert eher die oberen Atemwege, im Gegensatz zu früheren Varianten, erklärt Dr. Roberts für das Portal "Yale Medicine". Die Beschwerden erinnern an Erkältungssymptome. Dennoch kann das untere Atemwegssystem betroffen sein. Gerade Menschen über 65 oder mit einem geschwächten Immunsystem können an einem schweren Verlauf erkranken. Folgende Krankheitszeichen sind typisch für die Omikron-Subvarianten:

  • Husten
  • Halsweh
  • Laufende Nase
  • Niesen
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen in den Muskeln
  • Veränderter Geruchssinn

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Verdacht auf Corona-Infektion? Das sollten Sie unternehmen

Aktuell lässt sich aber nicht genau sagen, welche Symptome spezifisch auf eine Infektion mit Eris oder Pirola hinweisen. Die Symptome können bei jeder Person unterschiedlich stark oder schwach ausgeprägt sein. Wer derartige Beschwerden an sich bemerkt, sollte einen Schnelltest machen und sich auch an seinen Arzt wenden. "Tests helfen bei der Früherkennung, wodurch die Ausbreitung des Virus auf andere verhindert werden kann, und sie helfen auch dabei, bei Bedarf frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen", sagt Azhar. Zur Therapie können Ärzte Paxlovid verschreiben. Fragen Sie bei ihrem Arzt nach. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. 

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