Gesundheit

Omikron-Subvarianten: Unbekannte Symptome! Auf diese Warnzeichen sollten Sie achten

Die Omikron-Subvarianten können andere Symptome auslösen. Bild: AdobeStock/Naeblys

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Seit dem Beginn der Corona-Pandemie traten immer wieder neue Varianten auf. Seit Anfang 2022 herrscht in Deutschland die Omikron-Variante vor. Mittlerweile haben sich weitere Subvarianten ausgebildet, was sich auch auf die Symptome auswirkt. Wohingegen anfangs noch der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns oder Atemnot als typische Krankheitszeichen galten, zeigt sich eine Infektion durch andere körperliche Reaktionen. In diesem Überblick listen wir einige der aktuell bekannten möglichen Symptome auf, die auf eine Infektion mit einer Omikron-Subvariante hinweisen können.

Coronavirus-News aktuell: Subvarianten BA.4 und BA.5 lösen andere Symptome aus

Laut Experten wird vermutet, dass die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 eher im oberen Bereich der Atemwege eindringen und nicht wie die vorherigen Corona-Varianten tiefer. Das bedeutet, dass eine laufende Nase, Niesen, leichter Husten, ein trockener Rachen, Halsschmerzen oder Husten auf eine Infektion hindeuten können. Einige Patient:innen gaben aber auch an, an Müdigkeit und Abgeschlagenheit zu leiden. Etwas ungewöhnlicher sind hingegen nächtliche Schweißausbrüche und Albträume.

Neue Symptome bei BQ.1 und BQ 1.1. entdeckt

Über die Variante BQ.1 wurde zuletzt berichtet, dass Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen als Symptome auftreten können.Wer plötzlich Durchfall bekommt, könnte sich mit "Ceberus" infiziert haben. So heißt umgangssprachlich die Sub-Variante BQ.1.1. Das ist nichts Neues. In einer Studie wurde angegeben, dass zwischen Mitte 2021 und Januar 2022 einige Covid-Patient:innen an diarrhöischen Episoden litten. Außerdem können sich die selben Symptome wie nach eienr Infektion mit BQ.1. zeigen. Die Omikron-Sublinie BA.2.75 kann ähnliche Symptome hervorrufen wie die anderen Omikron-Varianten.

Dennoch können typische Symptome auftreten. Dazu zählt leichtes Fieber. Wie bei jeder Atemwegsinfektion kann es aber auch ein Hinweis auf eine andere Viruserkrankung, zum Beispiel einer Grippe sein. In jedem Fall sollten Sie sich testen und mit ihrem Arzt sprechen. Weitere Informationen zum Coronavirus finden Sie auf der Seite des Robert Koch-Instituts (RKI).

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