Missglückte Beauty-OPs: Schiefe Nippel, Loch in Pobacke! Russin grausam entstellt
Erstellt von Claudia Löwe
12.12.2018 15.22
Wo Sport und gesunde Ernährung versagen, um den perfekten Körper zu formen, schlägt die Stunde der Schönheitschirurgen. Von Fettabsaugung über Brustvergrößerung oder Po-Lifting ist für so ziemlich jedes Körperteil der passende Eingriff möglich - doch nicht immer sorgen Beauty-Docs für ein perfektes Ergebnis.
Missglückte Beauty-OP! Busen und Po nach Eingriff total verunstaltet
Die Russin Veleslava Grigorieva kann ein trauriges Lied davon singen: Die heute 40-Jährige legte sich mehrfach unters Messer, um sich den Traum von einem knackigen Po und einem üppigen Busen zu erfüllen. Doch die kostspielige Behandlung - Veleslava Grigorieva zahlte umgerechnet knapp 28.000 Euro für die Eingriffe - endete in einem Alptraum und einer Odyssee von Arztbesuchen. Jetzt beschäftigt sich sogar die russische Justiz mit dem Fall!
Schiefe Nippel! Patientin aus Russland verklagt Schönheitschirurgen
Nach den verpfuschten Schönheitsoperationen stehen jetzt die behandelnden Ärzte einer Beauty-Klinik in Jekaterinburg vor Gericht. Igor Tsvetkov wird vorgeworfen, bei der Brust-OP gepfuscht zu haben und nicht nur die Brustwarzen bei der Operation falsch platziert, sondern auch hässliche Narben an den Brüsten hinterlassen zu haben, gegen die weitere korrigierende Eingriffe machtlos waren. Tsvetkovs Kollegen Dr. Nikolay Golubkov soll hingegen eine Eigenfetttransplantation vermasselt und der 40-jährigen Patientin anstelle eines Knack-Pos à la Kim Kardashian einen echten Horror-Trip beschert haben.
Hintern verrottet nach verpfuschter Schönheits-Operation
Nach dem Eingriff bildete sich ein schmerzhafter Abszess am Gesäß von Veleslava Grigorieva, der das Gewebe buchstäblich verrotten ließ. Um ein Haar wäre die Patientin an den Folgen der Pfusch-OP gestorben, doch ein Eingriff bei einem anderen Arzt in Moskau rettete Veleslava Grigorieva das Leben. Was die Russin jedoch zeitlebens an den Horror-Eingriff erinnern wird, sind die bleibenden Narben und die seelische Pein: Die 40-Jährige verlor ihren Job, weil sie aufgrund der horrenden Schmerzen arbeitsunfähig wurde und sich mentalem Stress ausgesetzt fühlte. Welche Entschädigung der Patientin zusteht, muss jetzt das Gericht entscheiden. Den beiden angeklagten Medizinern droht im Falle einer Verurteilung bis zu sechs Jahre Haft.
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loc/sba/news.de