Hirnpower zum Essen: Schlapp und unkonzentriert? Finger weg von diesen Lebensmitteln!
21.03.2019 15.16
Wer ohnehin schon an Konzentrationsproblemen leidet und zu wenig Schlaf bekommt, der sollte unbedingt bestimmte Lebensmittel meiden - besonders kurz vor dem Zubettgehen. Andernfalls ist ein wenig erholsamer Schlaf garantiert, denn diese Lebensmittel sind dafür bekannt, wie ein Stein im Magen zu liegen und die Verdauung bis spät in die Nacht aktiv zu halten. Wer sich also nicht schlaflos in den Laken wälzen will, sollte beispielsweise auf Sojasoße oder Salami verzichten.
Schlafkiller Tyramin - Meiden Sie diese Lebensmittel vor dem Schlafen
Die Leckereien enthalten nämlich eine Menge Tyramin - diese Aminosäure ist dafür bekannt, das Hirn auf Trab zu bringen, was einem ruhigen Nachtschlaf nicht gerade zuträglich ist. Curry und Tomaten sind ebenfalls Gift für einen entspannten Schlaf, verursachen sie bei Menschen mit empfindlichem Verdauungstrakt doch öfter Sodbrennen. Tabu sein sollte zudem auch Schokolade, vor allem in der Zartbitter-Variante. Die Süßigkeit enthält nämlich nicht nur Kakao, sondern auch Koffein und macht es deshalb vor dem Schlafengehen verzehrt schwerer, ins Traumland abzudriften.
Schlafen Sie gut - diese Lebensmittel helfen dabei
Förderlich für einen gesunden Schlaf sind hingegen Nüsse, da sie Tryptophan enthalten, das wiederum die Produktion des Schlafhormons Melatonin fördert. Auch Magnesium steckt in den knackigen Snacks, das Untersuchungen zufolge schlaffördernd ist. Auch das gute alte Glas Milch vor dem Zubettgehen ist eine gute Idee, denn das darin enthaltene Kalzium kurbelt ebenfalls die Melatoninproduktion an und unterstützt so den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers. Wer keine Milch mag, kann auch zu Kirschsaft oder Kamillentee greifen, um sanft einzuschlummern.
Generell abträglich für ein waches Hirn und gute Laune ist alles, was voller Kohlehydrate, Zucker und Zusatzstoffe steckt - so sollten Sie beispielsweise auf frittierte Lebensmittel, süße Backwaren oder kohlensäurehaltige Limos verzichten, um die grauen Zellen fit zu halten. Auch Alkohol ist nur in Maßen empfehlenswert, denn Untersuchungen zufolge zeitigt übermäßiger Alkoholkonsum auch eine verringerte Hirnleistung - von anderen lebensgefährlichen Folgen ganz zu schweigen.
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