Gesundheit

Erste-Kiffer-Hilfe: Ob Geburtstagskuchen oder Festivalkeks: Nie zu viel Hasch ins Essen mixen!

Eine Cannabis-Überdosis ist bei weitem nicht so dramatisch, wie eine Alkoholvergiftung. Dennoch sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Gar nicht Kiffen schützt übrigens auch! Bild: dpa

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Der führende Cannabinoid-Spezialist Dr. Franjo Grotenhermen weißt im Vorwort von "Backen mit Hanf" von Kathrin Gebhardt besonders darauf hin, dass Cannabis auch eine heilende Wirkung hat und nicht nur für Rauschzustände sorgen muss: "Seit langem ist bekannt, dass Cannabis eine vergleichsweise sichere Medizin ist und ein geringeres Abhängigkeitspotential aufweist, als viele rezeptierbare Medikamente." Dennoch sollte man, besonders als unerfahrener Verbraucher darauf achten, am Anfang nicht zu viel zu sich zu nehmen.

Spaß beiseite: Bei andauerndem Rauschzustand, Arzt aufsuchen!

Sollte der unangenehme Angstzustand, der durch eine Überdosis hervorgerufen wurde, nicht nachlassen, muss der Stolz herunter geschluckt und ein Arzt aufgesucht werden. Das muss auch nicht zwangsläufig einen Besuch der Polizei mit sich führen. Nur der Konsum von Cannabis ist keine Straftat, zudem unterliegen Ärzte und Sanitäter einer Schweigepflicht.

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grm/news.de

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