Wissenschaftler sicher: Sex am Morgen ist gesünder als Gymnastik
04.09.2015 13.13
Morgendliche Gymnastik soll ja bekanntlich gut für den Rücken sein und eine kalte Dusche nach dem Aufstehen soll den Kreislauf so richtig ankurbeln. Doch nun könnte die Empfehlung der Ärzte eine richtige Konkurrenz bekommen, die nicht nur fit für den Tag sondern auch noch Spaß macht. Sex am Morgen nämlich. Das Liebesspiel in der Früh soll die Muskeln geschmeidig machen, den Blutdruck stabilisieren und für gute Laune sorgen. Bestens also für den Start in den Tag.
Morgensex sorgt für Entspannung
Die Hauptzeit für Sex ist bei den meisten Menschen zwar in den Abend- und Nachtstunden, doch wir wissen alle: Man ist müde und möchte eigentlich lieber schlafen, statt miteinander aktiv zu werden. Morgens ist das jedoch ganz anders. Man ist ausgeruht. Und Männer sind sowieso im Stand-by-Modus. Warum dann nicht morgens einfach Sex als Schlummertaste nutzen?
Wissenschaftler halten Morgensex für sinnvoll. Laut einer Studie der Indiana University ist das morgendliche Liebesspiel äußerst gesund. Unter anderem wird das Bindungshormon Oxytocin freigesetzt. Die Folgen: Nach dem Morgensex fühlt man sich entspannt, verliebt und Stresshormone sind wie fortgespült. Zudem wird das Immunsystem gestärkt und auch die Strukturen von Fingernägeln und Haaren soll sich verbessern.
Sex am Morgen besser als Gymnastik
Doch auch ohne diese Hormon ist die morgendliche Bettgymnastik durchaus sinnvoll für unseren Körper. Wir bewegen uns nämlich und das sogar ganz automatisch ohne Pflichtgefühl. Außerdem verbrennt eine Einheit Morgensex fast genauso viele Kalorien wie eine Einheit Joggen.
Also nichts wie los: Mit Morgensex starten wir voller Selbstbewusstsein in den Alltag und fühlen uns begehrt. Besser kann der Tag doch gar nicht anfangen, oder?
Lesen Sie hier: Wohin Männer beim Sex wirklich gucken.
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