Er steht und steht und steht...: Horror im Krankenhaus: So wurde die Dauererektion behandelt
09.10.2014 09.40
Im Fall von Jason Garnett war also Eile geboten. Die Ärzte sahen sich gezwungen, ihrem Patienten Blut aus dem Penis abzuzapfen, um die Erektion einzudämmen. Nichts für schwache Nerven: Rund ein Liter Blut wurde Garnett aus seinem besten Stück entnommen, doch die Behandlung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Deshalb entschlossen sich die Mediziner, dem 23-Jährigen Injektionen in den Penis zu verpassen, um das Abschwellen herbeizuführen.
«Es war eine grauenhafte Erfahrung zu sehen, wie mein Penis mit einer Nadel durchbohrt wurde, fast wie in einem Horrorfilm», so Jason Garnett nach dem Krankenhausaufenthalt zur Zeitung The Sun. «Auf einer Skala von eins bis zehn hat der Schmerz des Eingriffs eine glatte zehn verdient.»
Immerhin hatten die Ärzte mit der Behandlung letztlich Erfolg - und Jason Garnett ist seine Dauererektion los. Allerdings hat er einige Blessuren davongetragen, denn sein von blauen Flecken überzogener Penis sähe aus, «als sei er im Krieg gewesen», so der Patient im Interview mit der Sun.
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loc/news.de