Totgeburt: Weitere Familienfotos von Ehepaar Staley mit ihrer totgeborenen Tochter

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Fotografin veröffentlicht Bilder von totem Baby auf Facebook

Diese rührende Geschichte erzählt die Fotografin Lindsay Villato auf ihrer Facebook-Seite. Denn um den Trauer und Schmerz der Eltern zu verarbeiten, fotografierte Lindsay die Eltern mit ihrem toten Kind und schuf so ein Vermächtnis, was allen in Erinnerung bleiben sollte. Zu den Bildern erzählt Villato die Geschichte der tragischen Kaiserschnittgeburt der Familie. Wie die Ärzte feststellten, musste ihr Baby sterben, weil sich die Nabelschnur unglücklich um den Hals des Kindes wickelte. «Ich war die erste, die sie sah. Meine Augen füllten sich sofort mit Tränen, meine Maske fiel», so die Fotografin als sie zum ersten Mal das tote Kind sah.

Bilder einer Totgeborenen: Eltern gedenken an Tochter Monroe

«Ich kann nicht ansatzweise den Schmerz beschreiben, den die Eltern in diesem Moment empfanden», schreibt Villataro auf ihrer Facebook-Seite. Zu dritt standen das Elternpaar und die Fotografin am Bett des Kindes und weinten. Eine Krankenschwester badete das Kind, brachte es ihren Eltern zurück und anschließend wurden die Fotos gemacht. «Jedes Bild, das mir in den Kopf schoss, fotografierte ich. Ich wollte der Familie einfach das bestmögliche Andenken an ihr Kind geben», schreibt Villato hinterher.

Anteilnahme am Schicksal von Familie Stanley im Netz sehr groß

Die anrührende Geschichte der Familie Staley verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf den sozialen Netzwerken. Unter den Fotos auf der Facebook-Seite kommentieren die User und wünschen der Familie nur das Beste. Einer schreibt von «Sternenkindern». So bezeichnet man die Babys, denen nicht mehr als ein kurzes Leben im Bauch der Mutter gewährt wurde.

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ife/bua/news.de