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München: Verkehrsstörungen auf der Luisenstraße wegen Demonstration heute

Insbesondere bei Großveranstaltungen in der Region stockt der Verkehr auf den umliegenden Straßen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / AITTHIPHONG

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Verkehrseinschränkungen durch Demonstration am 20.09.2024

Heute müssen sich Autofahrer in München auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen bis hin zu temporären Staus in der Luisenstraße in Richtung Stiglmaier Platz zwischen Gabelsbergerstraße und Brienner Straße einstellen. Der Grund dafür ist eine in diesem Bereich stattfindende Großveranstaltung (Demonstration Königsplatz – Luisenstraße – Schellingstraße – Arcisstraße – Adalbertstraße – Amalienstraße - Theresienstraße - Arcisstraße - Königsplatz).

Die aktuelle Verkehrsmeldung der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern im Überblick

Verkehrsmeldung zu Großveranstaltung
BereichMünchen (PLZ 80333, Maxvorstadt, Augustenstraße), Luisenstraße, in Richtung Stiglmaier Platz, zwischen Gabelsbergerstraße und Brienner Straße
MeldungDemonstration, Polizei regelt den Verkehr, ortskundige Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren: Königsplatz – Luisenstraße – Schellingstraße – Arcisstraße – Adalbertstraße – Amalienstraße - Theresienstraße - Arcisstraße - Königsplatz
Umleitungkeine Information
Zeitraum20.09.2024, 12:30 Uhr - 20.09.2024, 14:30 Uhr

Demonstration am 20.09.2024: Darauf müssen sich Anlieger und Autofahrer einstellen

Immer wieder stellen größere Events und Sonderveranstaltungen die Behörden vor Herausforderungen. Damit die An- und Durchreise dabei nicht zur Tortur wird, sollten Verkehrsteilnehmer in den betroffenen Gebieten grundsätzliche Hinweise beachten. Hinweisschilder zur Verkehrsführung und gegebenenfalls verkehrspolizeiliche Regelungen sollten aufmerksam verfolgt und in jedem Fall beachtet werden. Veranstaltungsbesucher sollten sich bei Anreise mit dem PKW vorab über den genauen Anfahrtsweg und mögliche Alternativrouten sowie die vorherrschende Parkplatzsituation zu informieren. Es wird empfohlen, wenn möglich, die Park & Ride-Möglichkeiten der Umgebung zu nutzen, um den Besucherstrom zu entzerren. Bestenfalls verzichtet man vollständig auf das Auto und reist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis aktueller Informationen der Zentralstelle Verkehrsmanagement der Landesbaudirektion Bayern generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 20.09.2024. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++ /roj/news.de

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