Vulkan-Aktivität in Island im November 2023: Ein Lagebericht
Lagebericht zu vulkanischen Aktivitäten. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / Marcos
30.11.2023 08.50
Wie https://go.ifrc.org/emergencies/6749/details laut einer Meldung vom 29.11.2023 berichtet, kam es in Island zu vulkanischen Aktivitäten.
Vulkan-Aktivität in Island: Die Situation aktuell im November 2023
In den letzten zwei Wochen ist in der Nähe der isländischen Stadt Grindavík Magma aufgestiegen, was zu ständigen seismischen Aktivitäten geführt hat. Relative Schäden an der Infrastruktur. Die Stadt Grindavík (3800 Einwohner) wurde am Freitag, den 10. November, evakuiert.
In den kommenden Tagen wird mit einem Vulkanausbruch in dem Gebiet gerechnet.
Das isländische Rote Kreuz ist für die Registrierung, Unterbringung, Notunterkünfte und MHPSS zuständig.
Was bedeutet Vulkan-Aktivität?
Wenn die Magmakammer eines Vulkans voll ist und keine weitere Magma mehr aufnehmen kann, entweicht die heiße Lava. Sie dringt durch die Kanäle und Risse an die Oberfläche und erscheint als geschmolzene Lava - der Vulkan bricht aus. Aufgrund der hohen Temperaturen ist nichts vor der Lava sicher und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt.
Wissenswertes über Island
353.574 Menschen leben in dem 103.000 km² großen Land in Europa. Die Hauptstadt von Island ist Reykjavik.
Katastrophen in Island seit 2019
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer VO-2023-000243-ISL.
In der Vergangenheit kam es in Island immer wieder zu dramatischen Situationen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 2 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um eine vulkanische Aktivität.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 29.11.2023 | Vulkan | |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de